Brandi Jackson sprach im Radio über die Verleumdung ihres Onkels und ihre über siebenjährige Beziehung mit Wade Robson. Auch Taj und Marlon waren im Radio.

Update: Eine weitere Autorin mutmasst, dass „Leaving Neverland“ gewollt von der Doku über Hollywood Proudzent Harvey Weinstein ablenken soll, in dem diesem ebenso sexueller Missbrauch vorgeworfen wird.

Derweil ist eine neue Doku über MJs Karriere erschienen: „Invincible“

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Slash berichtet von Michael Jacksons Kontaktaufnahme und wie ihn dessen Talent beeindruckte. „Wenn er nicht arbeitete, dann konnte man sehen, dass er irgendwie seinem eigenen Erfolg ausgeliefert war…“

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In der heutigen Morgenshow von CBS waren Taj, Jackie, Marlon und Tito Jackson zu Gast und nahmen Stellung zu „Leaving Neverland.“ Marlon hielt fest: „Es gibt nicht einen einzigen Beweis, der ihre Geschichte stützt.“

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23. Februar 2019

Der Opus minus Wade Robson

Sammler Hector Bajrot greift zum Messer und schneidet Wade Robson aus seinem „Michael Jackson Opus“. Das 12 kg schwere Buch im XL-Format war im Dezember 2009 in limitierter Auflage erschienen.

Wade Robson schrieb nach MJs Tod auch: „Michael Jackson veränderte die Welt und für mich persönlich, mein Leben für immer. Er ist der Grund, wieso ich tanze, der Grund, weshalb ich Musik mache und einer der Hauptgründe, wieso ich an das Gute im Menschen glaube.“

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Am 22. Februar 1994 sang Michael Jackson exklusiv eine Strophe in „If You Only Believe“. Jermaine hatten zu den „Jackson Family Honors“ geladen. Quincy Jones, Berry Gordy, Elizabeth Taylor, Céline Dion, Aretha Fanklin, Smokey Robinson und einige weitere kamen.
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21. Februar 2019

MJ Estate verklagt HBO

Eine Verleumdungsklage bei Verstorbenen ist gemäss amerikanischem Recht nicht möglich, weshalb dem MJ Estate betreffend „Leaving Neverland“ die Hände gebunden sind. Abgesehen von den offensichtlichen Ungereimtheiten betreffend Robson und Safechuck, haben die Nachlassverwalter gemäss ihrem Schreiben an HBO einiges in der Hand. Nun fanden sie eine Möglichkeit, um HBO vor Gericht zu ziehen.

„Michael mag sein Leben nicht gemäss den Normen der Gesellschaft gelebt haben, aber Genie und Exzentrizität sind keine Verbrechen“, ist in der Anklageschrift zu lesen.

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Der ehemalige «Bravo»-Chefredaktor Alex Gernandt sprach mit dem „Züritipp“ über seine 16 Treffen mit dem King of Pop.

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Wie Schön, hat uns der King of Pop für so viele Situationen passende Songs hinterlassen. Darunter „Smile“ – höre dir eine alternative Version an!

Bereits vor 15 Jahren wurde MJ im Vorfeld vom Arvizo-Prozess massiv vorverurteilt. Aktuell kriechen wieder diverse sensationshungrige „Journalisten“ aus ihren Löchern, ebenso fragwürdige „Zeugen“ und Trittbrettfahrer. Wir entlarven heute die Neverland-Putzfrau Adrian McManus und Michael Jacobshagen.

Damien Shields hat einen bis in die 1990er zurück recherchierten Artikel zu „Leaving Neverland“ veröffentlicht. Lesenswert ist auch der Beitrag von Casey Beyn: „#LeavingNeverland isn’t a documentary. It’s a work of fiction.“

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Das „MJ Justice Project“ sammelt Fan-Fotos aus aller Welt für ein „Innocent“-Video.

Ungeachtet vom vielsagenden Brief der Nachlassverwaltung an den TV-Sender HBO, möchten dieser die Aufmerksamkeit um jeden Preis. Die Programmverantwortlichen halten an einer Ausstrahlung des auf einer Millionen-Klage basierenden Films fest. HBO hat den Trailer für „Leaving Neverland“ soeben online gestellt.

Die Verschiebung der Musical-Premiere von “Don’t Stop ‘Til You Get Enough” habe nichts mit dem Film zu tun.

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In der Radiosendung „Truth Be Told“ sprachen Autorin Geraldine Hughes und Anwalt Brian Oxman darüber, wieso sie den Vorwürfen in „Leaving Neverland“ nicht glauben. Sie waren in die Fälle 1993 und 2003 direkt involviert.

Der Gitarrist Nathan Cavaleri (und weitere) ergriffen ebenfalls das Wort zur Verteidigung Michael Jacksons. Er war als Kind bei MJJ Music unter Vertrag und hat auch das Label in positiver Erinnerung.

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