Jennifer Batten: «Bad war seine beste Tour!»

Tom, Ueli

Jennifer Batten. Sie arbeitete 10 Jahre für Michael Jackson und begleitete ihn bei 3 Tourneen als Lead-Gitarristin. Sie war jene Frau auf der Bühne, die mit ihrem rockigen Macho-Outfit und blonder Mähne auffiel. Sie behauptete sich durch ihr Gitarrenspiel und der Fokussierung auf die Tappings-Spieltechnik (Anschlagtechnik).

Wir trafen Jennifer Batten vor Ihrem Auftritt bei den «Night of the Guitars» zum Gespräch und erlebten eine zugängliche und bodenständige Künstlerin. Die 60-jährige sprach respektvoll und demütig über ihr Privileg, während über 250 Konzerten mit Michael Jackson auf der Bühne gestanden zu haben.

Vor 4 Jahren hast Du dein letztes Album veröffentlicht – arbeitest Du an einem neuen Album?

Nein. Im digitalen Zeitalter, in dem man für Musik nicht mehr bezahlen muss, würde eine Produktion sich nicht mehr auszahlen. Es würde mich 10 oder 12 Tausend Dollar kosten, um ein Album abmischen zu lassen – selbst wenn alle Aufnahmen zu Hause gemacht würden, müssen sie noch gemixt und gemastert werden. Ich hätte einige Ideen für ein neues Album – bräuchte allerdings jemanden, der mir das Geld für die Produktion geben würde.

Was für anstehende Projekte hast du?

Weisst du, für das erste Mal seit langem habe ich keine Ziele. Ich kann mit dem Wind gehen. Ich bekomme E-Mails, in denen ich gebeten werde nach Südamerika oder eben in die Schweiz zu kommen. Ich biete Workshops an und mache meine Soloshows und ich habe in Polen eine Band, mit der ich jedes Jahr einige Wochen spiele.

Fühlt es sich gut für dich an, frei wie ein Vogel zu sein?

Ja das tut es wirklich. Ich bin nicht mehr so belastet, laufend für meine Karriere neue Produkte heraus zu bringen und ständig auf SocialMedia zu sein. Musik ist nur eine der kreativen Sachen, die ich mache. Videos zu erstellen gefällt mir sogar mehr als Musik zu machen. Seit drei Jahren arbeite ich mit Artglass oder auch Steampunk art.

Diesen Freitag wirst Du bei «Night of the Guitars» hier in Burgdorf auftreten. Verrätst Du uns, was du performen wirst? Sind MJ Tracks auf deiner Liste?

Ich war überrascht, dass es zu Beginn hiess, ich solle nur zwei Tracks spielen. Es sind doch einige Gitarrenspieler, die auftreten werden. Ich gab ihnen ursprünglich zwei Songtitel, eines von meinem letzten Album „Whatever“ und eines vom „Momentum“ Album.  Ich werde sehen, was die anderen Leute spielen, vielleicht werde ich mich stattdessen für ein MJ-Medly entscheiden, das ich gegen Ende des Abends spielen könnte, wenn die Stimmung am besten ist. Ich habe mich noch nicht festgelegt.

Was bedeutet die Schweiz für dich?

Das erste Mal kam ich mit Michael Jackson hierhin. Das war 1988 mit der Bad-Tour. Es war wunderbar. Mit ihm auf Tour zu sein, ist nicht wie bei anderen Tourneen. Ein ganzes Team unterwegs zu haben, ist sehr teuer (für den Veranstalter). Bei den meisten Tourneen ist man deshalb ständig auf Achse, hat täglich einen Auftritt und reist sogleich in die nächste Stadt weiter. Mit ihm hatten wir nur 2-3 Tage in der Woche zu arbeiten. Dadurch hatten wir reichlich viel Zeit, die Städte zu entdecken, wo die Tour gerade einen Halt machte.

Ich war bereits an so vielen Orten in der Schweiz, ich kann mich nicht mehr erinnern, wo Michael spielte… ich erinnere mich an Genf und oh ja, Basel. Meine erste Erinnerung ist, dass sich jeder in der Band ein Schweizer Sackmesser kaufte. Als wir nach Texas gingen, kauften wir uns Cowboystiefel, was immer der jeweilige Ort repräsentierte, sammelten wir. Später fuhr ich mit einer amerikanischen Agentin, die in Genf lebte, durch das Land und gab diverse Gitarren-Workshops.

Stört es dich, wenn du immer wieder auf Michael Jackson angesprochen wirst?

Nein überhaupt nicht. Denn es war eine Dekade von meinem Leben – eine ganz bedeutende Dekade. Momentan spiele ich bei einer MJ Tribute Show in England. Es macht Spass. Weisst Du, die Songs werden nicht alt und es bereitet mir weiterhin Freude – wenn die Band gut ist. Ich spielte bei Tributs, bei denen die Band schlecht war und dann ist es wirklich keine Freude mehr.

Ist es nicht seltsam, mit einem Imitator auf der Bühne zu stehen?

Wenn eine Tribut-Show gut ist, macht es die Leute so zufrieden. Da sind Generationen, die ihn nie live gesehen haben. Klar, niemand kann so gut singen und tanzen wie MJ es tat. Doch sie machen, was sie können und die Imitatoren sind grosse Fans von ihm. Es ist verblüffend – wie Navi in England. (Ein bekannter Imitator, a.d.R.) Nach einer Show kommen die Leute oft hinter die Bühne und machen Fotos vom Imitator. Es ist so toll, denn du siehst viele Kinder die sich beispielsweise im Smooth Criminal Stil eingekleidet haben. Die Eltern haben eine grossartige Zeit, solche Sachen ihren Kindern zu zeigen. Dann gibt es auch sehr viele behinderte Menschen, die Michaels Musik lieben. Diese sehen wir Backstage jeweils auch sehr oft.

Die Eltern tragen MJs Vermächtnis an ihre Kinder weiter…

Ja das tun sie. Kleine Kinder, zwei oder drei Jahre alt, die seine Musik hören. Das harmonisiert mehr als bei jedem anderen Musiker in der Geschichte.

Wird die Tribute-Show mit Navi durch Europa touren?

Darüber sprechen sie schon eine Weile – ich glaube schon seit drei Jahren. (lacht)

Erinnern wir uns an Michael: Wie würdest du ihn als Mensch und wie als Entertainer beschreiben?

Erstklassik. Als Mensch sehr nett und sehr respektvoll zu allen. Zu unseren Talenten war er sehr wertschätzend. Ich nannte ihn ein kreativer Tornado, weil viele Leute entweder gut tanzen oder singen – aber er beherrschte beides. Einen Sänger zu haben, der tanzen kann, die Choreographie, Bühne und die Outfits der Leute kreiert, der aktiv ist und seine eigenen Songs schreibt – den gibt es wirklich selten. Du wirst so jemanden niemals wieder sehen.

Er hatte ein Gefühl für Entertainment und Charisma…

Da ist eine gewisse Energie von Leuten… du kannst zehn Personen haben, die das gleiche machen. Die Energie von einem einzigen – Du kannst sie nicht in Worte fassen. Ich fand etwas ähnliches mit dem aufstrebenden Gitarrenspieler, den ich wirklich mag: Brad Paisley, ein Country-Musiker. Country-Musik mag ich eigentlich nicht wirklich. Ich besuchte einige seiner Konzerte und beobachtete, wie sich die Besucher auf ihn einliessen. Es spielte traditionelle Country-Music. Das gewisse etwas – der magische Faktor –  hast du oder du hast ihn eben nicht. Du kannst es nicht einfach kopieren.

Was denkst Du, weshalb wählte MJ dich als Lead-Gitarristin für die drei Welttourneen?

Das werde ich schon seit 30 Jahren gefragt. Ich kann die Frage nicht mit Sicherheit beantworten, weil ich nie mit ihm darüber sprach. Was ich nach 20 Jahren sagen kann, dass Michael bei der ursprünglichen Audition, die ein Typ auf Video aufnahm, auf seinem Notizblatt dazu bei meinem Namen zwei Sterne zeichnete und „Great“ notierte. Etwas von meinem Spiel hat er anscheinend geschätzt. Ich erwartete nicht, dass er mich immer wieder engagierte. Er tat es dann doch nach der Bad-Tour und ich wurde für Dangerous und die HIStory-Tour aufgeboten.

Bei der letzten Etappe der Dangerous-Tour im Jahr 1993 warst Du nicht dabei. Warum war das so?

Einige von uns haben die Tour verlassen. Weil wir nicht wussten, wie es weiter geht. Die Anschuldigungen kamen auf und Konzerte wurden abgesagt oder verschoben. Wir gingen nach Südamerika und Mexiko… Wir hielten uns teilweise für Wochen im Hotelzimmer auf – ohne einen Auftritt zu haben.

Eine Becky Barksdale hat dich ersetzt. Ist es wahr, dass Michael ihr das Spielen des «Beat It» Solo nicht erlaubte und dafür ein Playback verwendete?

Ja das war eine Schande, weil ich immer der Meinung war, das Team bestehe aus Leuten, die es im Griff hätten. Aber sie haben sie engagiert. Sie spielte nie zuvor diese Art von Musik, sie war eine Blues-Gitarristin. Sie benutzte nie ein Tremolo und die Tapping-Technik. Es war eine grosse Fehlentscheidung. Ich war nicht dabei, doch was ich hörte war, sie haben es mit ihr versucht und MJ meinte „Hell no“. (lacht)

Was war der lustigste Moment mit Michael Jackson?

Oh Gott das waren einige. Mhhh…. Er liess das Disneyland von Tokio schliessen, damit wir uns im Park frei bewegen und auf die Bahnen gehen konnten. Sheryl Crow und ich waren in einem Shop und schauten uns Duffy Dog Zahnbürstenhalter an. Da konnte man darauf drücken, sodass es hin und her schwang solange man die Zähne putzte und wir fanden das super und spielten damit herum. Wir dachten, es sei das coolste Ding überhaupt. Da kam Michael zu uns, tippte mir auf die Schulter und sagte mir, er fände es wirklich toll, wie ich das Beat It Solo spielte – und das war ganz zu Beginn der Tour in Japan. Zuvor gab er mir nie ein Feedback und ich wusste nicht, ob ich überhaupt bleiben dürfte – also das war ein wunderbarer Moment der Bestätigung .

(v.L.n.R.) Ueli, Jennifer Batten, Tom

Sprach er oft zu den Musiker während den Proben?

Yeah, jeder konnte mit ihm sprechen. Und er hatte Ideen für dies und das. Aber hauptsächlich probten wir und er schaute sich die Videoaufnahmen später an, kam mit Ideen zurück, besprach sie mit dem Musical Director (Greg Phillinganes) und am nächsten Tag arbeiteten wir an den Änderungen, die er haben wollte, bevor er überhaupt zu den Proben auftauchte.

Welches war dein persönlichster Moment mit ihm?

Als wir jeweils unterwegs waren, hielten wir uns nicht im gleichem Hotel auf und verbrachten daher auch wenig Zeit miteinander.

Gab es während den Touren auch unangenehme Momente?

Wenn ein Konzert abgesagt wurde. Das war jeweils schlimm und enttäuschte Fans.  Ich hatte eine grossartige Zeit, sah die ganze Welt, und wurde währenddem noch bezahlt. Ich hatte neben den Konzerten viel Zeit. Das war sehr cool.

Gibt es eine Geschichte über MJ, die Du zuvor in keinem Interview erzählt hast?

Nun ich bin nicht 100% sicher, ob ich folgendes noch nie erzählt habe. Als wir uns für die HIStory-Tour vorbereiteten, ersetzten wir die Feuergitarre von Beat It, da sie eine Machopose für mich vorsahen. Dann kam der Techniker, der meinte, die Gitarre sei noch nicht ganz fertig für die Probe. Ich müsse sie anders halten, da das Feuer irgendwo anders rauskomme. Ich hörte jedoch nicht so genau zu und war nicht so bei der Sache. Schlussendlich hielt ich die alte Gitarre in der neuen Pose und erlitt dadurch eine Verbrennung zweiten Grades. Ich war nicht dabei, doch jemand erzählte mir, Michael habe sich erkundigt, ob ich die Nummer mit dem Feuer künftig noch machen würde. (lacht) Aber ich tat es!

Wie viele Proben fanden vor Konzertauftakt statt?

Jede Tour war anders. Die Proben für die Bad-Tour waren mit zwei vollen Monaten am intensivsten. Im ersten Monat war die Band in einem Raum, die Sänger und die Tänzer je in einem separaten Raum und wir arbeiteten in diesen Teams. Im zweiten Monat wechselten wir zu einer grossen Bühne mit allem drum und dran, mit Pyroeffekten, Rauch, Kostümen und natürlich mit Michael.

Welche war deiner Meinung nach Michaels grösste Tour?

Bad. Definitiv. Weil es seine erste Tour ohne seine Brüder war. Er hatte etwas zum Beweisen und er war immer in einer guter Stimmung,  so weit ich das beurteilen konnte. Und es war mein erstes Mal bei einer so grossen Tour. Alles war neu und wunderbar. Wenn du in die gleiche Stadt zum zweiten Mal zurückkehrst, hat man einfach eine andere Perspektive.

Welches war das beeindruckendste Konzert mit ihm?

Ich erinnere mich an ein Amphitheater in Los Angeles. Der Sound war unglaublich. Das Amphitheater wurde anders als viele Stadien gebaut und die Akustik war einfach wunderbar. Und natürlich war der Super Bowl ein besonderer Spass, weil es ein einmaliges Ereignis war, das so viele Leute erreichte. Ich erinnere mich auch an die Premiere in Japan. Solche Dinge, die man zum ersten Mal erlebt, die bleiben einem besonders in Erinnerung.

Bezüglich Super Bowl: Als MJ eineinhalb Minuten bis Showbeginn auf der Bühne wie angewurzelt stehen blieb – wie empfandest du die lange Wartezeit? Wusstest Du davon?

Weisst Du, vieles was passieren würde, wusste ich nicht. Wenn du mich bei den Aufnahmen im Hintergrund siehst und er da vorne so lange regungslos steht… Dass die Imitatoren oberhalb der riesigen Leinwänden plötzlich auftauchten – auch das war mir mir neu. Ich so „holy shit“…

Es gibt Leute die meinen, MJ sei nie mehr so glücklich gewesen wie damals bei der Bad-Tour. Hat der Stress und Druck um ihn herum seine Persönlichkeit beeinflusst?

Ich war nicht nah genug, um das festzustellen. In meinem Augen war er vor den Konzerten immer in einer guten Stimmung. Aber es ist wirklich hart in einer 90 minütigen Show zu tanzen und zu singen. Er wurde älter. Und dann war die ganze Zeit ein Hotel-Gefangener, der nicht die Freiheit hatte, einfach so rauszugehen, wie wir es konnten. Ich kann wirklich verstehen, dass mit der Zeit einem die Decke auf den Kopf fällt.

Jennifer, Ronald Bruner Jr. (Grammy preisgekrönter Drummer, der einst sogar mit Prince spielte.)

Es gibt Gerüchte, wonach einige Konzerte der HIStory-Tour beinahe abgesagt wurden, da Michael Schlafprobleme hatte. Nach der Tour sagte er, dass er nicht mehr auf Tour gehen werde und es schwierig sei, nach einem Auftritt vom Adrenalin-Schub runter zu kommen. Tatsächlich wurde im Gegensatz zu den vorherigen Touren kein einziges HIStory Konzert abgesagt. Doch Michael sah nach der Tour schlecht aus. Hast du mitbekommen, dass mit ihm etwas nicht stimmte?

Nein.

Du hast keine Ärzte gesehen? 

Ich sah ihn vor jeder Show, wenn wir das Gruppengebet abhielten. Ich bemerkte nie etwas, woraus ich geschlossen hätte, dass es ein Problem gäbe.

Interessant. Denn es gab Andeutungen während den Gerichtsverfahren nach seinem Tod, etwa beim Prozess gegen den «This Is It» Veranstalter AEG Live. 

Was ich hörte ist, dass er Verträge nie gelesen hat – er unterschrieb sie einfach. Als er dachte, zehn Konzerte zu geben, waren tatsächlich 50 Konzerte vorgesehen.

Im «This Is It» Vertrag stand «bis zu 30 Konzerte oder mehr». Der Vertrag liest sich sehr seltsam.

Ich bin mir sicher, dass sie ihn austricksen wollten. Sie ahnten wohl, er würde den Vertrag nicht gründlich lesen.

Hast du etwas gehört, was während den «This Is It» Proben ablief?

Ich hörte viele Leute sagen, er sei in Ordnung gewesen. Aber wenn du die This is it Aufnahmen anschaust, siehst du keinen kompletten Song mit dem gleichen Kostüm. Das sagt doch schon viel. Er war nicht bei guter Gesundheit. Ich weiss von Leuten, die dabei waren, dass er Gewicht verlor und die Gürtelgrösse sich fast täglich veränderte. Ich weiss, dass seine Manager kontaktiert wurden – von mehreren Leute – die sagten, Michael ist in Schwierigkeiten, er ist krank und wir müssen das ganze stoppen. Sein Manager war ein gieriger Bastard und hörte nicht darauf.

Auftritt bei den Night of the Guitars 2018

Um wieder über Positives zu sprechen – Hast du einen Lieblingssong von MJ?

Human Nature. Es ist so ein wunderschöner Song – wie er den Song sang. Selbst bei This is it war er wunderbar. Ich habe die Erinnerung mit ihm auf der Bühne zu stehen und wie schön das Licht aussah. Und natürlich können 10 Tänzer auf der Bühne den Song performen, doch keiner hatte die Grazie wie Michael sie hatte.

Was für Musik hörst du sonst noch?

Ich liebe instrumentale Gitarrenmusik, wie die von Jeff Beck. Er ist mein Lieblings-Gitarrenspieler.

Du konntest mit Jeff Beck ab Ende der 1990er Jahre zusammen arbeiten – grossartig. Danke für das Gespräch!

Das Interview wurde am 12. September 2018 durch jackson.ch geführt.

Fotos: jackson.ch, batten.com


3 Kommentare zu “Jennifer Batten: «Bad war seine beste Tour!»

  1. sarah

    sehr schön, sehr menschlich und endlich mal etwas interessantes über ihn, als künstler und mensch, und nicht, so wie gewohnt, nase, haut und schwachsinn!!!

  2. Frank

    Vielen Dank, für das schöne Interview. Ich bin gerade dabei mich wieder mit Michael zu beschäftigen nach vielen Jahren Pause und es ist eine wahre Freude so viel Material hier auf der Homepage zu sehen. Vielen Dank für die ganze Arbeit und alles gute weiterhin 😉

  3. ueli

    Gerne. Das freut mich, ist dieser Artikel ein Teil davon vom „Wiederentdecken“ der spannenden MJ-Welt:-)

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