Jackson.ch

Wir haben den ersten Teil unseres Spezials über die frühen Invincible-Sessions überarbeitet und in einer neuen Kurz-Fassung online gestellt. Du kannst es dir hier bei YouTube anhören.

Der zweite Teil von unserem Spezial ist online. Wie ist Invincible entstanden? Und wie hätte das Album geklungen, wenn es bereits Anfang 2000 erschienen wäre?

Wie hätte Invincible geklungen, wenn es wie geplant Anfang 2000 erschienen wäre? Dieser Frage gehen wir in unserer neuen Spezialsendung nach, erzählen die Storys und hören uns die Songs an, die damals bereits fertig waren. Trotz toller Qualität hielt Michael die meisten davon zurück… Wieso nur?

Wir können uns gut an ihn erinnern: Als Stuart Backerman im Frühjahr 2002 als Pressesprecher für Michael Jackson zu arbeiten begann, erhielten wir regelmäßig E-Mails, dank denen wir bei jackson.ch und die weiteren Fanclubs aus direkter Quelle berichten konnten. Nun erinnert er sich an sein erstes Treffen mit Michael auf Neverland.

Im Interview mit jackson.ch spricht Brad Buxer über seine Erlebnisse in Neverland, seine Freundschaft mit Michael Jackson und die kreative Zusammenarbeit auf der Bühne und im Studio.

Der Tontechniker Michael Prince berichtet von seiner Arbeit für die HIStory Tour und wie er in der Folge zu einem engen Mitarbeiter Michael Jacksons wurde und bis 2009 mit ihm musizierte.

Noch nie wurde der Song „Heaven Can Wait“ so oft gestreamt wie diese Woche. Bereits vor 20 Jahren verhalf eine Valentins-CD dem Invincible-Song zu einem überraschenden Charts-Erfolg.

Der Songschreiber Richard Stites erzählt, wie er von MJJ Music unter Vertrag genommen wurde und später einen Song für Invincible komponierte, auf dem seine Stimme zu hören ist.

Heute vor 20 Jahren erschien Michael Jacksons letztes Studioalbum. Drei offizielle Singles wurden veröffentlicht. Und mit „Heaven Can Wait“ schlich sich ein vierter Song in die Charts.

Guck dir die Tonträger im Collector-Artikel an:
INVINCIBLE und dessen Singles feiern 20. Geburtstag!

Pharell Williams hat daran erinnert, dass er seine Beiträge auf dem „Justified“-Album mit Ausnahme von einem Song eigentlich für Michael Jackson komponiert habe.

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