The MJ Cast präsentiert ein MJ-Mixtape mit tollen Remixes und schrieb dazu: „Lasst uns erinnern, wieso wir Fan sind!“

Der Medien-Tenor zeichnet ein vernichtendes und trauriges Bild von der Medienbranche. Der Umgang mit dem Thema MJ war aber bereits im Jahr 2003 bis 2005 derselbe und mitunter ein Grund, wieso viele auf den Freispruch Michael Jacksons mit Unverständnis reagiert hatten.

In ihrer neusten Episode sprach The MJ Cast mit Michaels Bodyguard Bill Whitfield, der nach dem Freispruch an Michael Jacksons Seite war und erlebte, wie er sich vom Prozess zu erholen versuchte.

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Am 6. April ist in München eine Demo vor dem Pro7/Sat1 Firmengebäude geplant. Die Fans möchten ihren Unmut über den schwer nachvollziehbaren Medien-Tenor zeigen. (> FB-Event)

Wir haben weitere Stimmen zur Doku zusammen getragen. Die „On The Wall“-Ausstellung in Bonn wird wie geplant ab dem 22. März gezeigt.

„Es ist nicht das erste Mal, dass im Zuge der #MeToo-Debatte die Maßstäbe verrutschen, die Strafe vor der juristischen Verurteilung kommt, eine Hexenjagd einsetzt, bevor belastbare Beweise gesucht, gefunden und bewertet wurden“, ist im General Anzeiger Bonn zu lesen.

Jackson.ch hat eine wichtige Nachricht an die Fans:

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Das Kindermädchen von Michaels Kindern hat auf „Leaving Neverland“ reagiert. Sie berichtet, dass Wade Robson sogar dreist versucht hatte, auf Neverland zu heiraten, als Michael mitten im Arvizo-Prozess steckte.

„Ich war ein Teil von Michaels Familie… ich habe mehr Zeit mit Michael in den letzten zwölf Jahren seines Lebens verbracht als alle anderen, abgesehen von seinen Kindern.“

Auch Paris Jackson äussert sich zu den Vorwürfen gegen ihren Vater. In England steigen derzeit trotz der schlechten Presse die Chartplatzierungen von MJs Alben. Wir haben für euch weitere Artikel und ein Video von der Demo in London zusammen getragen.

Larry Nimmer zeigt in seiner Doku exklusive Einblicke in Neverland:
„MJ: A Case for Innocence“

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Die Beweislage ist haarsträubend – schwarz auf weiss. Der preisgekrönte Journalist Charles Thomson listet einige der Lügen von Wade Robson und James Safechuck auf. Er beruft sich auf Gerichtspapiere, die sich während ihren bisher zweimal abgelehnten Millionen-Klagen seit 2013 angehäuft haben.

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Das Tagblatt hat mit einem der jackson.ch Gründer gesprochen: «Michael und sein Name werden in den Schmutz gezogen»

Radio 1 wollte bei einer Strassenumfrage wissen: Bleiben seine Songs im Radio?

Auf die heutige Titelgeschichte von 20 Minuten, hat jackson.ch mit einer Beschwerde reagiert.

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Piers Morgan konfrontiert in „Good Morning Britain“ Dan Reed mit den unangenehmen Fragen, die den Fans auf der Zunge liegen.

Die Ex-Freundin von Wade Robson, Brandi Jackson, hat ein weiteres Interview gegeben.

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Angesichts der aktuellen Verleumdung hat die Schleiter-Familie einen offenen Brief verfasst. Sie sind eine weitere Familie, die mit MJ über Jahre hinweg befreundet war. Sie trafen ihn bei dessen Auftritt bei „Wetten Dass…?“ 1995 erstmals: schleiter-family.com.

Anwalt Brian Oxman bezeichnet die angeblichen Opfer in „Leaving Neverland“ gegenüber DailyMail als Lügner. Er berichtet, was 2005 tatsächlich vor sich ging.

Das Tagblatt, die grösste Tageszeitung der Ostschweiz, schreibt in ihrem Artikel: „Tatsächlich wirken die Unschuldsbeteuerungen der Michael-Jackson-Fans beim näheren Hinsehen rationaler als die ans Hysterische grenzenden Reaktionen der Gegenseite.“

Entgegen des – von den Fans mitverschuldeten – Hypes um „Leaving Neverland“ blieben die Zuschauerzahlen unter den Erwartungen von HBO. Jackson.ch hat sich die „Doku“ auch angetan. Die Story wird, nach langweiligem Beginn wie erwartet relativ glaubwürdig und schockierend erzählt, enthält jedoch mehrere Momenten, die an deren Glaubwürdigkeit zweifeln lässt. Ungeachtet davon, dass Robson in den Gerichtsverhandlungen seit 2013 nachweislich gelogen hat. An der Korrektheit von Safechucks Behauptungen zweifelte das Gericht ebenso.

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Die Reaktionen variieren, schreibt CNN hier: „Die einen sagen, MJ sei ein Monster, andere sagen, der Film sei fehlerhaft.“ Die New York Post berichtet über die Fans:
„‘Leaving Neverland’ Has Them Poised for Battle.“

Von Oprah Winfreys Talk mit den beiden angeblichen Opfern, ist eine Vorschau aufgetaucht.

Der investigative Journalist Charles Thomson klärte die Hörer von BBC Radio über einige Fakten auf – entnommen aus den Gerichtspapieren zu den Klagen von Wade Robson und James Safechuck gegen das MJ Estate – die von den Mainstream-Medien aber schlicht ignoriert werden.

Wade Robson und „Juliens Auctions“ nahmen gegenüber „People“ Stellung zu den Fotos im Abspann von „Leaving Neverland“, auf denen Robson Andenken verbrennt. Fans hatten aufgedeckt, dass er 2011 bereits einiges versteigert hatte.

Die in „Leaving Neverland“ namentlich genannten „weiteren Opfer“ dementieren, je von Michael Jackson missbraucht worden zu sein.

Taj Jackson nahm bei „Good Morning Britain“ Stellung. Gastgeber Piers Morgan hat dabei exklusive Auszüge von einem Telefoninterview mit MJ von 1999 abgespielt.

In London steht eine Demo an, die von www.mjinnocent.com organisiert wird; FACTS DON’T LIE. PEOPLE DO.

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Weitere Wegbegleiter Michael Jacksons haben sich zu Wort gemeldet. Wade Robson, angebliches Missbrauchsopfer, sammelt derweil Geld.

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Das MJ Estate hat sich in einer Nachricht betreffend „Leaving Neverland“ an die Fans gewandt. „In den sechs Jahren, seit diese falschen Anschuldigungen zum ersten Mal gemacht wurden, gedeihte Michaels Musik und Vermächtnis aus einem einfachen Grund: Man kann Michael Jackson nicht zum Schweigen bringen. Sein Genie und seine Kunst sind zeitlos, und seine Widerstandsfähigkeit setzt sich durch. Wir werden weiterhin die wertlosen Behauptungen seiner Beschuldiger bekämpfen, weil er unschuldig ist.“

Am Sonntag-Abend kann „Live at Bucharest“ und am Montag „Live At Wembley“ gestreamt werden.

Derweil hat auch Reporter Geraldo Rivera seine Skepsis gegenüber „Leaving Neverland“ geäussert.

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