In der Radiosendung „Truth Be Told“ sprachen Autorin Geraldine Hughes und Anwalt Brian Oxman darüber, wieso sie den Vorwürfen in „Leaving Neverland“ nicht glauben. Sie waren in die Fälle 1993 und 2003 direkt involviert.

Der Gitarrist Nathan Cavaleri (und weitere) ergriffen ebenfalls das Wort zur Verteidigung Michael Jacksons. Er war als Kind bei MJJ Music unter Vertrag und hat auch das Label in positiver Erinnerung.

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Jackie Jacksons Tochter verrät, dass sie sieben Jahre lang mit Wade Robson ein Paar war. „Wade ist kein Opfer, er ist ein #Opportunist“, schreibt Brandi auf Twitter.

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Die Nachlassverwaltung widerspricht einem Artikel von „Radar Online“, demzufolge eine Exhumierung bevorstehe. Dem Autor wird empfohlen, seinen Job zu wechseln.

In einem weiteren Schreiben an den TV-Sender HBO, werden diese vor der Ausstrahlung von „Leaving Neverland“ gewarnt, da es zur grössten Scham von HBO werden könnte. Gemäss einer Nachricht an die Fans wird an einer Entlarvung der verleumderischen Doku gearbeitet.

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Bei der „Daily Mail“ sind teilweise neue Auszüge von einer auf Video aufgezeichneten Befragung Michael Jacksons aufgetaucht. Darin wird er im Zuge einer Klage von ehemaligen Neverland-Angestellten mit Missbrauchsbeschuldigungen konfrontiert.

„Ich habe Situationen wie diese satt. Die Leute verbreiten völlige Lügen über mich und ich bin es leid“, sagte ein aufgebrachter MJ.

„All4Michael“ hat derweil diverse Statements von Weggefährten MJs zusammengetragen.

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Wir möchten der vierstündigen Doku, die in Zusammenhang mit einer abgewiesenen Millionen-Zivilklage gegen das MJ Estate und frühere Firmen MJs steht, eigentlich keine weitere Aufmerksamkeit schenken. Dennoch hier weitere Artikel zur Verteidigung Michael Jacksons sowie Fakten zu den Vorwürfen von 1993 bis heute.

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„Ich war ein Junge in Michael Jacksons Leben, und nichts von dem was ihm in dieser Dokumentation vorgeworfen wird, geschah“, schreibt Talun Zeitoun, der Sohn von Michael Jacksons Friseurin, in einem langen Artikel. Er war den Fans bisher nur durch ein anonymes Foto im HISTory-Tour Booklet bekannt.

Derweil hat auch Jermaine Jackson seinen Bruder im Fernsehen verteidigt.

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Musikjournalist Joe Vogel hat auf Forbes einen lesenswerten Artikel publiziert: What You Should Know About the New MJ Documentary

Roger Friedman schrieb für „Showbiz“ einen ebenso aufschlussreichen Artikel: Lawyer Thomas Mesereau Is “Shocked” By Claims Made By Wade Robson

„′Leaving Neverland′ kann nicht ernst genommen werden, und ich bin überrascht, dass die Presse in Sundance – die Jackson nicht behandeln – so sehr von [der Doku] beeinflusst wurde. Der Film bietet keine unabhängigen Beweise, oder Dritte, nur die Behauptungen von Robson und Safechuck. Nur weil es explizit ist, bedeutet das nicht, dass es wahr ist. Die Eile, hier zu urteilen, ist alarmierend und gefährlich“, so der langjährige Journalist Friedman.  » weiter lesen

Die Jackson-Familie kritisiert die einseitige „Leaving Neverland“ Doku, die sich nur auf Aussagen zweier Familien stütze, und spricht von „öffentlichem Lynchmord.“ Sie seien wütend darüber, dass Medien ohne irgendwelche Beweise zwei anerkannten Lügnern glauben, und die Worte von Hunderten von Familien und Freunden ignorieren, die Zeit mit Michael verbracht hatten. Und sie erinnern an die Durchsuchungen von Neverland und weiteren Grundstücken, sowie an das Gerichtsverfahren 2005: „Es hat noch nie irgend ein Beweisstück dafür gegeben.“

Nach Macaulay Culkin, haben auch Brett Barnes und Frank Cascio das Wort für Michael Jackson ergriffen.

Betreffend Michael Jacobshagen, möchten wir an die Sat.1 „Akte 20.17“-Sendung vom September 2017 erinnern, in der Betrugsvorwürfe laut wurden.
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In dieser Petition wehren sich die Fans gegen die Ausstrahlung des verleumderischen Films „Leaving Neverland“, der beim Sundance Festival gezeigt werden soll. Auch die Nachlassverwaltung hat reagiert.

Update: Hier Adressen, damit ihr euch direkt an die Festival-Veranstalter und TV-Macher wenden könnt, die den Film ausstrahlen möchten, obwohl die Schadenersatz-Klagen von Wade Robson und Jimmy Safechuck vor Gericht zurückgewiesen wurden.

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Die Nachlassverwaltung von Michael Jackson möchte, dass Wade Robson mit einer Busse von 17’000 Dollar bestraft wird, da er wesentliche angebliche Beweise zurückhält. Wieso auch diese posthumen Vorwürfe völlig absurd sind, darüber ist am Ende vom neuen Buch „Make That Change“ interessantes zu erfahren.

Die Mutter von Wade Robson plant derweil, ein Buch zu veröffentlichen.

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