7. Juli 2002

News-Archiv: Juli 2002

31.07.02: I Have This Dream – Gewinner!

„Tonos“ und „AOL Music“ sind stolz, den Sieger der Lyrics für MJ`s Song „I Have This Dream“ verkünden zu können, wie sie auf ihren Seiten berichten. Gewonnen hat Ric Kipp von Nashville, Tennessee. Carole Bayer Sager, neben David Foster und Michael Jackson Co-Komponistin des Songs meinte dazu, dass die Entscheidung extrem schwierig war, weil so viele Vorschläge eingeschickt wurden. Doch schlussendlich haben sie sich für diesen Ric Kipp entschieden, weil seine Lyrics den Ideen entsprachen, welche Michael, David und sie hatten, als sie begannen den Song zu schreiben. Danach hätten sie Ric nach LA eingeflogen und mit ihm die entgültigen Lyrics bearbeitet und ihn unterrrichtet. Weiter sagte Sager, dass sie stolz sei auf das Resultat und lobte Ric für seine proffessionelle Mitarbeit. Zur Zeit würden sie daran arbeiten, einen Termin mit Michael auszuarbeiten, damit er seine Vocals aufnehmen kann.

Ursprünglich war I Have This Dream als Jahrtausend-Single geplant, allerdings wurde bereits damals verlautet, dass sie nur herausgebracht, wird, wenn ihnen etwas „wirklich gutes“ gelingen würde…
Vor einiger Zeit wurde das Instrumental des Songs veröffenticht und ein Lyric-Wettbewerb gestartet.

Die entgütligen Lyrics sind:

We are here, then we’re gone
In the end only love lives on
So take a moment while you can
To stop one heart from breaking

I’ve felt peace and I’ve felt pain
Every generation seems to pass the blame
It’s up to us to make a change
Let it ring across the land

I have this dream, which I believe
That the world can live as one in harmony
Every child who’s born
Needs to believe that he belongs
I have this dream

You and I have this chance
To hold the future in our hands
We can light the darkest night
And make a new tomorrow

I have this dream, which I believe
That the world can live as one in harmony
Every child who’s born
Needs to believe that he belongs
I have this dream

It’s a dream that once began
Becomes a song that has no end
And when the angels all join in
We’ll make the heavens sing

++++++++++++++++++

29.7.02: direkte E-Mail/Fax von Roger Friedman!

Bereits seit mehreren Monaten schadet Roger Friedman mit seinen Artikel dem King of Pop, z.T. in höchstem Masse. Schon oft wunderte man sich, woher er dermassen „gute“ Informationen hat… Macht mit!

Vom Angel Fanclub:
„AUCH MICHAEL JACKSON HAT RECHTE – FOX-NEWS SOLL FAN-SUPPORT SPÜREN“

Der King of Pop sollte am heutigen Montag von dem zentralen Nachrichtensender der USA, Fox-News, erneut unter ‚feindliches Feuer‘ genommen werden.

Durch den streckenweise gut informierten Fox-News Reporter Roger Friedman wurde Michael gerade in den letzten Monaten und Wochen stark unter unfairen Beschuss genommen.

Zuletzt hatte die Fox-Hetze am Freitag überhand genommen, als Tabloid-‚Experte‘ Roger Friedman Michael´s Finanzsituation offen legte – und dies erkennbar nach allen Seiten gecovert. Anscheinend hat Michael´s Ex-Berater Lee von der ehemaligen MJ COMPANY etwas mit dieser Art von Hetze zu tun. Es riecht zumindest stark danach.

ANGEL wurde am Freitag auf Nachfrage davon in Kenntnis gesetzt das Michael´s Anwälte über den letzten Friedman-Artikel informiert worden sind.

Fox-News geiferte am Freitag noch lauthals am heutigen Montag ’nachliefern‘ zu wollen. Heute vermisst die Weltgeschichte jedoch die allzu wichtigen News aus der Feder von Friedman, die am Freitag noch frech angekündigt wurde.

ANGEL ruft alle loyalen Fans des King of Pop auf dem Autor der Fox-News-Kolumne „Fox 411“, Roger Friedman, zu mailen oder zu faxen. Zeigt ihm höflich, bestimmend und deutlich wie sehr ihr Michael liebt. Zeigt Fox-News und Friedman das Michael auch Rechte hat und das es hier immer noch um den King of Pop geht. Um Michael Jackson, der bereits Musik-Geschichte gemacht hat und immer noch auf dem Zenit seiner Kunst steht.

Roger Friedman, Fox-News, E-Mail: —
Fax-Nummer: —- (Vorwahl deines Landes beachten!!)

++++++++++++++++++

23.7.02: „1 Jahr SMJFC“

Heute vor einem Jahr wurde der Swiss Michael Jackson Fanclub ins Leben gerufen.
Ende Jahr 2000, als das Veröffentlichungsdatum vom neuen Album des King of Pop vermeintlich näher rückte, hatten sich Renata T. und Ueli Meier privat entschlossen einen CH-Mitternachtsverkauf auf die Beine zu stellen. Gemeinsam mit dem Angel-Fanclub wurde die Idee angegangen. (Angel planten bereits Mitternachtsverkäufe in Deutschland). Mit Unterstützung des deutschen Hardcore-Fanclub nahm dann ein Mitternachtsverkauf in Zürich erste Gestalten an. Bald wurde die Info auf allen Kommunikationslinien von Angel verbreitet. Erste Interessierte meldeten sich… Nachdem das Album aber wieder abermals verschoben wurde, legte man das Projekt vorübergehend beiseite. (Als es soweit war, wurde der Mitternachtsverkauf Zürich von den Behörden nicht bewilligt… stattdessen wurden aber Mitternachtsverkäufe in Basel und Bülach durchgeführt.) Inzwischen kamen bei Renata und Ueli Ideen auf, die E-Mail Adressen der Schweizer-Fans für ev. einen weiteren MJ-Event in der Schweiz zu sammeln. Später wurde daraus eine Idee für einen gratis-Internet Fanclub, zumindest eine Homepage wäre bereits geschaffen gewesen. Schlussendlich wurde das Projekt Sascha Alder, einem weiteren eingefleischten Jackson-Fan, vorgestellt. Der war bald begeistert und sagte seine ehrenamtliche Mitarbeit zu. Mario Janesch aus Österreich erklärte sich bereit, sich um die News der Homepage zu kümmern und so für eine aktuelle und interessante Internet-Präsenz des Fanclub zu sorgen. Auch Thomas Zahner sagte seine Teilnahme zu und wollte sich wieder erneut aktiv für den King of Pop und seine Fans einsetzen. Er hatte bereits den CH-„Magic Michael Fanclub“ geleitet. Der wurde leider aufgegeben und existiert heute folglich nicht mehr.

Gemeinsam wurde dann von Sascha, Thomas, Renata, Ueli und Mario ein Konzept entwickelt – am 23. Juli 2001 ging der SMJFC als gratis-Internet-Fanclub an den Start. Die von Ueli, bis anhin privat geführte Homepage, war etwas abgeändert und ausgebaut worden. Die URL des CH-Fanclub „www.Jackson.ch“ hatte sich Thomas Zahner bereits vorher, ursprünglich ebenfalls für private Zwecke, zugesichert.
Der Swiss Michael Jackson Fanclub ist kein eigentlicher Fanclub. Da wir absolut gratis arbeiten, fehlen natürlich Dienstleistungen wie Beispielsweise ein Fan-Magazin, Vergünstigungen oder andere Angebote. Beim SMJFC kann man sich in einer Verteilerliste registrieren lassen und erhält so per E-Mail Infos des Fanclub. Das alles gratis und ohne Verpflichtungen. Wir wollen die Schweizer Fans lediglich etwas mehr zusammenbringen, miteinander Spass haben und uns gemeinsam an MJ`s Kunst erfreuen und ihn tatkräftig unterstützen. Sämtliche Kosten des Fanclub werden aus privater Tasche von uns finanziert und grosse Teile unserer Freizeit in den FC investiert. Wir wollen Spass und Freude für jeden und alle Fans. Mit der E-Mail Verteilerliste wird das Organisieren von CH-Events vereinfacht und die Übersicht, wieviele Personen die Info erreicht, gewährleistet. Wir sind offen für Ideen und auch immer für eine Zusammenarbeit bereit. Möchte zum Beispiel jemand privat etwas organisieren, so unterstützen wir das Ganze, natürlich nach erhaltener Erklärung und Absprache, gerne. Dies indem wir die Meldung einfach an unsere Mitglieder verteilen. Auch Zusammenarbeiten mit anderen Fanclubs sind Willkommen bei uns! Heute hat der SwissMJFC 134 Mitglieder. Davon (lediglich) ca. 80 in der Schweiz wohnhafte Personen.
Anfang 2002 wurden unsere Dienstleistungen ausgebaut, indem sich nun auch nicht-deutsch-sprechende Fans in einer englischen FC-Letter Verteilerliste anmelden können. Renata verschickt die wichtigsten Meldungen in englisch in eigener Form. Aus zeitlichen Gründen konnte Mario zudem die News nicht mehr weiterführen (vorübergehend?). Sie werden aktuell vom gesamten Fanclub-Team gemeinsam betreut. Allen voran Sascha Alder.

Wir freuen uns mit euch auf die Zukunft und hoffen, Michael bald wieder einmal in unserer Nähe begrüssen zu dürfen!

Peace!
Thomas, Sascha, Renata + Ueli

++++++++++++++++++

10.7.02: KAMPAGNE GEHT WEITER

Wir bitten alle deutschsprachigen Fans sich für Michael zu sammeln und auf die aktuellen News und Hinweise zu warten.

Die Kampagne für Michael muss koordiniert weiter gehen, um einen Erfolg davon tragen zu können.

In diesen Tagen informieren wir über die weiteren notwendigen Massnahmen bezüglich der Aussetzung der SONY-INVINCIBLE-Promotion.

Unterdessen betreibt der King of Pop seinen Kampf offensichtlich unbeirrt weiter. Die New York Daily News berichtet heute über einen Anwalt aus L.A., der im Auftrag von Michael die Möglichkeit eine Klage gegen SONY überprüft. Link zur dem Artikel:
www.nydailynews.com/news/gossip/story/3628p-3294c.html

++++++++++++++++++

10.7.02: erneute Pressekonferenz

In einer erneuten Pressemitteilung von Al Sharpton, Johnnie Cochran und Michael Jackson, setzen sie sich weiter für die Rechte von Musikkünstlern, insbesondere Schwarzer, ein. Das Ganze fand am Dienstag, 9. Juli 2002 in New York statt.
Heute zierte Michael wieder das Titel-Cover der New York Post mit grosser Überschrift: „I`m NO Freak“

Während der Pressekonferenz wehrte sich Michael gegen die ständigen Angriffe auf ihn. Er meinte, dass es ein Teil einer Verschwörung sei um die Öffentlichkeit gegen ihn zu drehen.

„ich wurde ein Freak genannt, ein Homosexueller, ein Kindesbelästiger. Dass ich meine Haut bleiche!“

„ich kenne meine Rasse. Ich schaue nur in den Spiegel. Ich weiss, ich bin schwarz.“ Hunderte Zuhörer seien daraufhin in Applaus ausgebrochen.
Weiter sagte er u.a. „wir sind alle Brüder und Schwestern – egal was für eine Farbe wir sind.“

++++++++++++++++++

9.7.02: MJ scharf kritisiert / Interviews

Nachdem Michael seinen Plattenfirma-Boss Tommy Mottola an der Pressekonferenz am vergangenen Samstag erneut verbal angriff, hagelt überall scharfe Kritik auf Michael. Rund um die Welt wurde, wenn auch oft nur sehr kurz, darüber berichtet.
Jenste US-Medien berichten ständig über den Streit zwischen Mottola bzw. Sony und dem King of Pop.

Nur einen Tag nach der Pressekonferenz kritisierte der schwarze Bürgerrechtler Al Sharpton (er hielt am Samstag die Pressekonferenz mit Michael!) Michael`s persönliche Angriffe auf Tommy Mottola und preist Mottola als Kämpfer für die Rechte der Schwarzen im Musik-Markt. Er distanzierte sich von Michael`s Aussagen gegen Mottola.

Der Angel FC, meinte darauf: „Wer solche Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr. Was hilft es da wenn Sharpton im gleichen Interview eifert trotzdem noch hinter Michael´s Idee zu stehen, für die Künstlerrechte zu kämpfen.
Wer tritt seinem Freund und Geldgeber vor´s Schienenbein, und legt ihm dann gleichzeitig die Hand auf die Schulter? Fazit, der, mit dem Michael seit Wochen gegen Tommy Mottola ins Feld zieht, sagte heute öffentlich das Tommy Mottola eigentlich ein toller Hecht ist. Ein blanke Ohrfeige für Michael und für uns Fans.“

Am Dienstag folgt weitere Kritik: Michael´s Ex-Manager Frank Dileo und Sandy Gallin kritisieren Michael in einem Artikel der NY-Post in extrem scharfer Form.

Auch einige Fans wundern sich über die boshaften Äusserungen von Michael, doch hat nicht auch der King of Pop einmal das Recht, einfach nur noch wütend zu sein!? Es mag sein, dass er überreagiert hat, aber wer weiss, was alles vorgefallen ist zwischen Mottola und Michael, von dem niemand etwas ahnen kann!? Bei einer Sitzung soll Mottola zudem Michael ein „Arschloch“ genannt haben.
Michael arbeitete seit 1999, insgesamt über ganze 3 Jahre (!!) hinweg intensivst an neuen Songs für ein erneutes Megawerk. Er und viele viele andere Personen investierten ihre ganze Seele und Zeit in das Projekt. Der Perfektionist Jackson arbeitete hart und mit Ausdauer, bis er (endlich, endlich…) zufrieden war. Aus diesen Jahren, natürlich hatte er sich auch anderen Dingen, wie z.B. seinen Kindern, gewidmet, entsprang INVINCIBLE. Auch wenn er keinesfalls einen neuen Sound schaffte, war ihm ein grossartiges Werk mit Hit-Potenzieal gelungen.

Ein Projekt, das später folgte, war „What More Can I Give“. Für die Charity Single motivierte er viele grossartige andere Musikkünstler, und stand selbst vor dem Mikrofon als auch hinter dem Mischpult als Produzent. Er setzte alles daran, um einen perfekten und verheissungsvollen Song für die Opfer der Terroranschläge in den USA, gemeinsam mit Anderen herauszugeben. Der Song ist heute fertig gestellt und gar eine zweite, spanische, Version existiert. Ein anderes Projekt war der Unbreakable-Clip. Planet Jackson durfte aus dem Michael-Camp berichten: „ein Video, das die Welt schocken wird“ Der King of Pop hatte allem Anschein nach eine riesige Idee und nur schon das geforderte Budget spricht für sich.
In einem Chat 2001 mit seinen Fans kündigte Michael zudem einige Überraschungen an…

Nach nur 2 Singles von Invincible stoppt Sony jedoch sämtliche Promotion und streicht Michael Anfang 2002 von ihrer Prioritätenliste. Aus den Projekten und den vielen Jahren Arbeit wurde nichts, einfach nichts! Seither weigert sich Mottola und seine Firma, neue Singles auszukoppeln und verhinderten die Veröffenlichung von What More Can I Give, ohne Ausweg.
Ist das fair??
Niemand weiss, aber vielleicht hat Michael noch viel mehr Grund, wütend auf Tommy Mottola zu sein…

Bei siner Pressemitteilung am Samstag sagte Michael unter anderem:
„We must put an end to this racism… racism is bad. Tommy Mattola made some very racist remarks. What he said was, to one of the artists who work at uh… sony….. he has a contract…. uh with the company… and um.. he called him a fat black nigger.“

Nach der Pressekonferenz mit Al Sharpton unerstrich er seine Äusserungen nochmals bei einem kurzen Interview mit FOX News:
„I think it’s important to be here, I’m not just fighting for myself, I’m fighting for all artists. Those..uh.. great artists who pioneered, you know, entertainment business as well as songwritting as well as incredible staging, you know. The fact that they have been taken by the system. Totally broken them financially, you know, and this has to stop, it’s a conspiracy.“

Als er auf seine Aussage, Sony sei rassistisch angesprochen wurde, meinte er: „I didn’t say SONY was racist, I said Tommy Mattola is racist.“

Auf seine finanzielle Situation wurde er ebenfalls angesprochen. Michael antwortete, dass er sich in einer hervorragenden finanziellen Situation befände und erst gerade jemandem einen Scheck von über 500 Millionen Dollar ausgestellt habe.

Nach einem ersten Statement von Sony, wo sie ihn u.a. kritisierten, „Wir sind entsetzt, dass Jackson in seinem ewig währenden
Drang nach Publicity so tief sinkt“, konterten sie am Dienstag erneut. Sie sagten, dass sich Michael den Ruin seiner Karriere selbst zuzuschreiben habe. Sein bizarres Aussehen und sein Ruf als „Kinderschänder“ hielten Verbraucher davon ab, zu seiner Musik zu greifen. Die Pädophilie-Vorwürfe würden wirklich viele Plattenkäufer in Amerika abschrecken. Ein Sony-Sprecher erklärte, „viele Eltern lehnen ihn als Entertainer ab“.

Nun, DAS ist auf jeden Fall auch alles andere als fair.

++++++++++++++++++

9.7.02: King of Pop bedankt sich bei Matt Fiddes

Dieses Foto von Matt Fiddes und Michael Jackson entstand im Renaissance Hotel während Michael`s kürzlichem London-Besuch!

Michael Jackson hat die folgende Mitteilung für Matt Fiddes veröffentlicht:

„Ich möchte mich bedanken bei der Matt Fiddes Academy für ihre Unterstützung während meines Besuches in London und Exeter. Ich liebe Euch alle sehr und ihr habt wundervolle Arbeit geleistet als mein Security team.
Matt Fiddes ich liebe Dich!
Michael Jackson“

Englisch:
„I would like to thank the Matt Fiddes Academies for there support in my visit to London and Exeter. I love you all very much and you did a wonderful job in working as my security team.Matt Fiddes I love you!
Michael Jackson“

Matt Fiddes (ganzer name: Matthew Robert John) ist geboren am 18. Mai 1979 in Swindon, Wiltshire/England. Matt Fiddes begann seine Ausbildung in asiatischen Kampfsportarten im Alter von 7 Jahren. Bereits im Alter von 12 Jahren gewann er internationale Wettbewerbe. Im Januar 1998 eröffnete Matt Fides die „Matt Fiddes Black Belt Academy“ in 27 Castle Street, Barnstaple, welche nicht nur Security Leute heranbildet sondern auch diverse Kurse für Kinder anbietet.

Matt Fiddes steht in Kontakt mit Uri Geller. Bereits Anfang 2001, als Michael in Oxford war, arbeitete er für Michael

++++++++++++++++++

7.7.02: King of Pop + Fans in New York!

Am Samstag, 6. Juli 2002, fand in New York die Fan-Demonstration nach London vor dem Sony Hauptquartier in Manhattan, wo u.a. auch Tommy Mottola arbeitet, statt. Lautstark wurde gegen Sony Stimmung gemacht von den treusten Fans des King of Pop.
Wie bereits in London tauchte auch Michael selbst wieder auf der Demonstration auf. Er kam zum Gebäude im Zentrum mit einem Doppeldecker-Bus, der den Block zweimal umrundete. Dabei stand er auf der offenen Plattform, feuerte die Fans mit erhobenen Fäusten an, sammelte Banner ein und stimmte in die Rufe der Menge ein „Down with Tommy Mottola!“

Anschliessend fand am Abend die Fan-Party in der „Webster Hall“ statt. Michael nahm seinen Fan-Award entgegen und bedankte sich erneut für den grossartigen Fan-Support. Michael stand ca. 5 Minuten auf der Bühne und nahm dabei u.a. auch wieder einen Banner eines Fans entgegen.

www.mijac.de lobte auf ihrer Homepage die Organisatoren für die exzellente Vorbereitung: Die weltweite Medien-Agentur „AP“ (Associated Press) war vor Ort und hat bereits viele Berichte mit tiefgreifenden Hintergrundinformationen über den Ticker an alle Medien-Stationen der Welt geschickt. Berichte in Deutschland, Europa, Asien, Afrika, Australien und Amerika dürften daher schnell folgen. Viele weitere US-Medien wie Launch.com, BILLBOARD oder der weltweite TV-Sender „CNN“ haben bereits berichtet.
Bei den ersten Demonstrationen, wie beispielsweise in Berlin oder Zürich, war das Medienecho enttäuschend, auch in London waren nicht alle Berichte überwältigend…

++++++++++++++++++

7.7.02: MJ: „Tommy Mottola ist ein Rassist!“

Am frühen Samstag, 5. Juli 2002, fand in Harlem, New York, eine Pressekonferenz vor ca. 350 Zuschauern der „Recording Artists Coalition“ statt. Die Vereinigung wurde kürzlich von Sharpton und Anwalt Johnnie Cochran Jr. gegründet und hat den Zweck eine finanzielle Ausbeutung von Künstlern aller Farben und Rassen durch die Plattenfirmen zu untersuchen und setzt sich für faire Künstlerverträge ein.
Michael Jackson, der in der neuen Vereinigung massgeblich beteiligt ist, nahm ebenfalls an der Pressekonferenz teil und hielt eine längere Rede.

Michael Jackson meinte in der Rede, dass die Platten-Industrie auf Kosten der Künstler Profit mache: „Die Plattenfirmen verschwören sich wirklich gegen den Künstler – sie stehlen, sie betrügen, sie machen alles was sie können.“ Vor allem die Behandlung schwarzer Künstler durch die Musikindustrie hat er scharf kritisiert und fügte hinzu „Insbesondere gegen schwarze Künstler.“

Nachdem er seinen Plattenboss bereits in London als „Teufel“ bezeichnet hatte, griff er ihn erneut an: „Mottola war gemein, er ist ein Rassist und er ist sehr sehr sehr teuflisch.“ Jackson beschuldigte Tommy Mottola weiter, das „N-Wort“ benutzt zu haben als er über einen schwarzen Sony-Künstler sprach.
Jackson nannte dann verschiedene schwarze Künstler als Opfer der Industrie, inklusive Sammy Davis Jr. Davis der ohne einen Pfennig in der Tasche gestorben sei. Als Opfer zählte er auch Mariah Carey und James Brown auf. Michael erzählte, Generationen schwarzer Musiker seien von profitgierigen Schallplattenfirmen gekränkt und manipuliert worden. „Wenn ihr für mich kämpft, kämpft ihr für alle Schwarzen, tote und lebendige,“ sagte der King of Pop in Anspielung auf seinen aktuellen Streit mit Sony.
Erneut forderte er alle auf: „Wir müssen diese unglaublichen Ungerechtigkeiten stoppen.“

Anschuldigungen, dass Plattenfirmen Künstler die einer Minderheit angehören ausbeuten, sind weder neu noch auf den King of Pop begenzt. Viele haben argumentiert, dass Afro-Amerikanern seit mehr als einem Jahrhundert ihr Besitz vorenthalten wurde.
Die Industrie verteidigt sich damit, dass sie das finanzielle Risiko trage, wenn ein neuer Künstler unter Vertrag genommen würde, denn viele brächten keine Gewinne ein.

Nach der Pressekonferenz mit Michael Jackson gab Sony Music ein Statement heraus in dem sie Michael`s Kommentare verurteilen, sie meinten darin u.a., dass Michael offenbar beschlossen habe eine unbegründete und schmutzige Attacke gegen Mottola zu starten. Mottola habe über viele, viele Jahre die Karriere von Jackson gefördert.
Wieso Michael aber plötzliche so wütend über Mottola ist, darauf gingen sie nicht näher ein… Gründe gibt es aber haufenweise aufzuzählen… Nicht einmal die Fans wissen aber was wirklich genau vorgefallen ist zwischen Mottola und Michael.

Quelle: div. Medienberichte

++++++++++++++++++

6.7.02: DAS GROSSE LEXIKON ÜBER MICHAEL JACKSON

Seit kurzem ist ein neues Buch über den King of Pop im Handel!
„Das Grosse Lexikon über Michael Jackson“ von Marcel Feige.

Es ist erschienen beim „Lexikon Imprint Verlag – ein Imprint der Schwarzkopf + Schwarzkopf Verlag GmbH“ Das deutsche Buch hat 429 Seiten und kostet um die 30 Franken.

++++++++++++++++++

6.7.02: MEN IN BLACK 2

Die Fortsetzung vom Erfolgsstreifen, Men In Black 2, wird am kommenden Donnerstag seine Kino-Premiere im deutschsprachigen Raum haben – 11. Juli 2002.
Michael Jackson hat einen ganz kurzen Gastauftritt!

Bereits Anfang Jahr haben wir von der Idee, einen gemeinsamen Kinobesuch durchzuführen, gesprochen. Da unser Team leider verhindert ist, können wir nicht viel machen, wünschen aber allen viel Spass!
Falls du aber Lust hast, mit anderen Fans in das Kino zu gehen, kannst du uns schnell eine Mail schicken, WANN, WO und wie man mit dir KONTAKT aufnehmen kann. Wir werden deine Angaben an die Fans weiterleiten und so können sich Interessierte bei dir melden. Mit MJ T-Shirts und anderem können wir deutlich machen, wieso wir uns Men in Black ansehen…

Michael`s Gastrolle ist auf jeden Fall sehr kurz – in Ausschnitten, die im Internet auftauchten, sind es gar lediglich 20 Sekunden, anderen Meldungen zufolge soll er jedoch 2 Minuten zu sehen sein…
Gemäss Zeitungsberichten aus Ländern, wo der Film bereits läuft, wurde bei der humorvollen Szene mit Michael dermassen gelacht, dass sie gar nicht verstehen konnten, was Micahel sagte. Will Smith meinte dazu: „Es ist so, dass er ein Alien spielt. Er spielt Michael Jackson, der ein ‚Undercover Man in black‘ ist. Und er ist ein Alien, denn er hat nur teilweise MIB-Status. Er ist in dem Alien-Eingliederungsprogramm. Also ist er nur zeitweise da, aber er fordert den vollen MIB-Status.“ Weiter sagte Smithe, dass er es großartig findet, dass Jackson über sein Image lachen kann. „Es ist, als wenn Michael wirklich der Welt sagen würde ‚Okay, alles in Ordnung, wisst ihr, ich bin menschlich wie jeder andere auch, ich mag einen guten Witz genau so, wie es jeder andere tut.‘ Aber was ich so liebe, ist, dass er es ernsthaft spielen will.“

++++++++++++++++++

3.7.02: Unterstützt What More Can I Give Release!

http://www.petitiononline.com/WMCIG/petition.html

Unter diesem Link kannst du dich eintragen, um aktiv für das Release von „What More Can I Give“ zu kämpfen!
Michael wollte den von ihm komponierte Song „What More Can I Give“ als Charity Single für die Hinterbliebenen der 11th September-Katastrophe aufnehmen. Es ist hart gearbeitet und viel Energie und Zeit in das Projekt gesteckt worden.
Im Januar 2002 wurde der Song von über 35 Künstlern aufgenommen. Darunter Michael Jackson, Celine Dion, Usher, Mariah Carey, Ricky Martin, Gloria Estefan, Anastacia, N`Sync, Carlos Santana, Julio Iglesias und Shakira.
Sony weigerte sich allerdings, den Song freizugeben und verhinderten, dass Michael Jackson den Song bei einem anderen Label veröffentlichen konnte. Die Single hätte 50 Millionen Dollar einspielen sollen. Eine spanische Version der Single wurde ebenfalls aufgenommen (unter dem Titel: „Todo Para Ti“)

SONY bestraft unschuldige Leute, nur aus geschäftspolitischen Gründen – Waisenkinder, arme Familien und Verwittwete: Ein Riesenskandal!

Marc Schaffel fordert uns Fans nun auf, (auch die aller anderen beteiligten Künstler!!) die Öffentlichkeit auf die Sony-Schweinerei aufmerksam zu machen. Sony soll richtig schlechte PR bekommen, einen richtiger Skandal, was es ja auch in Realität ist! DAS IST UNSERE CHANCE! Wenn wir es erreichen können, dass der Skandal durch die weltweiten Medien geht, besteht eine grosse Chance, dass die Single doch noch veröffentlich wird.

Wir rufen jeden dazu auf, Medien, Freunde usw auf diese Misstände von Sony aufmerksam zu machen. Kontaktiert die anderen Fans der Künstler, die neben Michael Jackson auf dem Song singen! Dies via Internetseiten usw…

Für Mehr Details, bitte checke die News-Sektion von Planet Jackson: http://wwww.planetjackson.com
Du findest u.a. ein Interview mit Marc Schaffel, dem Executive Producer von What More Can I Give.

++++++++++++++++++

3.7.02: Petition fordert Entlassung von Tommy Mottola!

http://www.PetitionOnline.com/campaign/
Hier kann man sich eintragen um für die Entlassung von Tommy Mottola einzusetzen.