1. Februar 2003
News-Archiv: Februar 2003
22.02.2003: Michael schlägt auch in UK und Dänemark zurück
Das Special „Take Two: The Interview They Wouldn’t Show You“ [Das Interview, das sie Euch nicht zeigen würden], das von Fox in den USA gezeigt wurde, wird in UK am 24. Februar vom Sender Sky One gezeigt werden. Die Sendung ist zusammengestellt worden aus Filmsequenzen, die Michaels eigene Kameraleute während der Zeit mit Martin Bashir und dem Granada Film Team aufgenommen hatten.
Bashir äußert sich hier gänzlich anders – sprich: äußerst positiver – über Michael, seinen Lebensstil und seinen Umgang mit Kindern als er es im eigentlichen Interview tat. Auch der dänische Sender DR1 hat bereits angekündigt, das Special zu zeigen, ein Datum stehet jedoch noch aus. Ironischerweise bemängelte Granada, der Film sei gemacht worden, indem kleine Stücke und Aussagen aus dem Kontext heraus aus mehreren Stunden Material zusammengeschnitten worden seien. Hm, da sollte sich vielleicht mal jemand an die eigene Nase fassen.
Quelle: MJNI
22.02.2003: Michaels komplette Danksagung an seine Fans
„Michael bat mich, seinen Fans auf der ganzen Welt persönlich für ihre überwältigende Liebe und die Unterstützung, die er während der letzten Medienberichte nach der Martin Bashir/ITV television-Dokumentation bekommen hat, zu danken.
Michael ist sehr sauer und fühlt sich zutiefst betrogen von Mr. Bashirs Verzerrung der Wahrheit. Er ist besonders besorgt darüber, dass Mr. Bashir sein Leben und seine Fähigkeiten als Vater falsch dargestellt hat. Wir alle wissen, dsas Michael seine Kinder sehr wichtig sind und dass er niemals irgendein Kind verletzen würde. Michael glaubt, dass seine Fans erkenne können, dass Mr. Bashir der Effekt, den das Interview auf Michael persönlich, seine Familie und seine Freunde haben würde, egal war.
Michael hat alle Schwierigkeiten überstanden, und diesmal wird es nicht anders sein. Michael wird diesen Kampf gewinnen, und mit Eurer Hilfe kann er sich wieder auf seine wahre Leidenschaft konzentrieren, die seine Musik, seine Kunst und seine kreativen Beschäftigungen sind.
Dementsprechend hat Fox Network zugestimmt, am Donnerstag, den 20. Februar 2003 ein zweistündiges Special zu zeigen, das Michaels eigene Aufnahmen des Bashir-Interviews benutzt. In diesen Aufnahmen werdet Ihr den echten Michael sehen, wie Ihr ihn all die Jahre gekannt habt. Ihr werdet einige schockierende Statements hören, in denen Martin Bashir am letzten Produktionstag (drei Monate nach Berlin) Dinge wie „Deine Beziehung zu Deinen Kindern ist beeindruckend” sagt . Bashir ist außerdem zu sehen, wie er sagt: „Es bringt mich fast zum Heulen, wenn ich Dich mit ihnen [den Kindern] sehe, weil Du so natürlich, so liebevoll, so fürsorglich mit ihnen umgehst.” Das Fox-Special mit dem Namen „The Michael Jackson Interview: The Footage You Were Never Meant To See” wird den Fans die Chance geben, z usehen, was wirklich gesagt wurde. Es wird Bashirs Absicht, Michaels Ruf zu schaden, zeigen.
Jetzt müssen wir uns um Michael versammeln. Seine Fans auf der ganzen Welt können sich beteiligen, indem sie Briefe oder Emails an die örtlichen TV- und Radio-Sender und Zeitungsverlage schicken und das Ende der attackierenden Falschinformationen und groben Verachtung der wahrheit fordern. Der Mann, der uns mit seiner Spiritualität, Freundlichkeit und Großzügigkeit erregt hat und Millionen auf der ganzen Erde berührt hat, bleibt immer „on top”!
Mit freundlichen Grüßen,
Stuart Backerman
Pressesprecher für Michael Jackson“
21.02.2003: Neues zu „Michael Jackson hautnah“
Bei den „Experten“, die heute bei RTL über das Martin Bashir Interview diskutieren werden, handelt es sich um Frauke Ludowig, Gracia von „Deutschland sucht den Superstar“, Mario Mendrzycki, ehemaliger Geschäftsführer von Mama Concerts, und Christian Marks, Herausgeber einer deutschen MJ Biographie. Gesendet wird morgen. Das Interview wird nun auch in Österreich (22.02., 22.40h, ORF1), Italien (24.02., 21.00h, Italia1), Dänemark (05.03., 21.35h, TV Danmark 2), Brasilien (02.03., 21.00h, Sony Channel) und der Tschechischen Republik (28.02., 22.35h, CT1) gezeigt werden.
Quelle: MJNI
20.02.2003: Michael sagt Danke
Michael ließ seinen Pressesprecher eine offizielle Danksagung an seine Fans ausrichten: „Ich bin wirklich dankbar und schätze mich extrem glücklich, dass ich so loyale Fans habe.“
19.02.2003: Bashir bedroht
Nachdem Martin Bashir eigentlich zu einem von Michaels Hits auftreten wollte, wird er nun doch keinen Brit Award überreichen, da er Morddrohungen von wütenden MJ-Fans bekommen hat. Außerdem gab er an, er wolle den Stars, die Michael seit Bekanntwerden des Interviews verteidigen, nicht begegnen. Justin Timberlake hatte wohl schon vorher dafür gesorgt, dass er Bashir auf keinen Fall begegnen muss. Er sagte: „Dieser Kerl ist verabscheuungswürdig. Der geht mir besser aus dem Weg. Michael ist ein wirklich netter Kerl, der die Welt mit Kinderaugen sieht.“
Quelle: The Sun
16.02.2003: interessantes Interview…
Jermaine Jackson verteidigt seinen Bruder und spricht über die Familie.
https://www.jackson.ch/jermaine_02.htm.
In diesem Interview klärt Jermaine ausserdem auf, wen Michael Mitte 2002 meinte, als er Tommy Mottola vorwarf über einen Künstler rassistisch gesprochen zu haben.
12.02.2003: Unterstütze den King of Pop
in einer weltweiten Aktion kannst du Michael Jackson auf folgender Seite supporten:
http://www.mjni.com/campaign/default.asp.
Anlass zu dieser Kampagne war die aktuelle Medienhetze infolge des unfair geschnittenen Specials „Living with Michael Jackson“ von Martin Bashir.
Im Link ganz oben findest du unter „Media Contact List“ die Kontaktadressen von beliebigen Medien nach Ländern geordnet. Du kannst auch selbst Kontaktangaben in einem dafür vorgesehenen Feld abgeben!! direkt:http://www.mjni.com/campaign/media.asp.
Da MJNI regelmässig von zahlreichen Medien als Info Quelle besucht wird, ist es wichtig, dass dort der starke Support deutlich sichtbar ist.
Du kannst deine Unterstützung zeigen, indem du dich in eine Fan-Liste einträgst. Gehe im Link oben auf „Fan Lists“! direkt: h direkt:http://www.mjni.com/campaign/fans.asp.
19. Februar 2003: Die Besessenheit geht weiter
Roger Friedman schrieb gestern:
„NBC News‘ Dateline hat Montagabend wohl die Grenze nicht nur des guten Geschmacks, sondern auch der Ethik überschrittem. Da ist viel, was sie Ihnen nicht gesagt haben über ihre Reportage über Michael Jackson. Lassen Sie mich das erzählen. Zum Einen gab die Sendung nicht zu, dass sie Jackson $5 Millionen für die Rechte an den Doku-Ausschnitten angeboten hatten. Außerdem hat Dateline nicht erwähnt, dass sie angeboten hatten, ihr eigenes Special zu machen – das am Montag lief – falls sie die Rechte an diesen Ausschniten bekämen. Stattdessen hat Dateline eine große Sache daraus gemacht, dass Fox TV für die Ausschnitte, die am Donnerstag gezeigt werden, bezahlt, als ob NBC sich zu so etwas niemals herablassen würde. (…) Dateline hat Montagabend auch nicht gesagt, dass ein guter Teil ihrer Reportage auf Regenbogenjournalismus beruht – und ich meine echten Supermarkt-Regenbogenjournalismus, Zeug, das Tom Brokaw wahrscheinlich nie in seinem Leben gelesen hat. Der autor Randy Taraborrelli zum Beispiel ist der Autor einer unauthorisierten Jackson-Biografie, die von der Birch Lane Press veröffentlicht wurde, ein Vrelag, der von der Regenbogenpresse-artigen Lyle Stuart Company abstammt. (…) Datelines anderer großer journalistischer „Coup“ war, ein Interview mit dem Herausgeber eines neuen Buches namens „Freak: Inside the Twisted World of Michael Jackson“ [In der verdrehten Welt von Michael Jackson] zu bekommen. Was Dateline nicht für erwähnenswert hielt, ist, dass das Buch von American Media, der Firma, der der National Enquirer, TheIch wüsste gerne, was Tom Brokaw darüber denkt, dass NBC den National Enquirer als Quelle benutzt. Chet Huntley und John Chancellor müssen sich im Grabe herumdrehen. Zum Rest des Dateline-Specials, die vielen wiederholten Bezugnahmen auf Jacksons Schönheitsoperationen waren unnötig. Ich denke, jeder weiß, dass Jackson viel an seinem Gesicht hat ändern lassen. Was NBC getan haben könnte, war in Jacksons Finanzen zu sehen. (…) Dateline landete außerdem einen richtigen „Knüller“ mit einem Mann, der Ray Chandler sien sollte. Das Mysterium ist, wer Ray Chandler wirklich ist. Sein wirklicher Name ist Ray Charmatz. Er ist der Onkel des 13jährigen Jungen, der vor 10 Jahren die Anschuldigungen gegen Jackson wegen sexueller Belästigung aufgebracht hat. In Mary A. Fischers exzellentem 1994 erschienen Artikel über den Fall schreibt sie, dass Chandler/Charmatz sich verschworen hatten, um Geld von Jackson zu erpressen. Fischer schrieb außerdem, dass Chandler/Charmatz überredet wurde, das Geschäft zu veröffentlichen, da die Eltern des Jungen durch die $20 Millionen-Vereinbarung davon abgehalten waren, ein Buch zu schreiben. In den Vereinigten Staaten wurde nie ein Buch veröffentlicht, aber in Europa wurde ein Buch mit vertraulichem Material, zu dem nur die Familie Zugang hatte, veröffentlicht.“
Wenn Ihr den ganzen Artikel von 1994 lesen wollt, geht auf http://www.top7.com/mjframed.html.
Quelle:MJs1stFan@aol.com,
Februar 2003: „The Wiz“ wird in den Niederlanden gezeigt
Am 6. April wird das Musical „The Wiz“ zum erstenmal nach fast 25 Jahren wieder auf der großen Leinwand in den Niederlanden gezeigt. Also: 6. April 2003, 20 Uhr im „Theater aan de Parade“, Parade 23, 5211 KL ’s-Hertogenbosch, http://www.theateraandeparade.nl Wenn Ihr Karten reserviert und dabei den Code „BRAND NEW DAY-OFFER“ angebt, bezahlt Ihr statt 11,50 Euro nur 9 Euro.
Der belgische Fanclub „The magical child“ hilft bei der Organisation mit und verlost zwei Karten an seine Mitglieder. Preisfrage: Welche Rolle spielt Michael in „The Wiz“? Antworten an chantal@mjtmc.com, „PRIZE CONTEST THE WIZ“ als Betreff angeben, und zwar bis zum 15. März, die Gewinner werden per Mail benachrichtigt. Quellen:MJs1stFan@aol.com, Quellen:http://www.mjtmc.com,MJFC
10. Februar 2003: Interviewauszüge in deutsch
https://www.jackson.ch/itv.htm
– die in den Medien so vieldiskutierten Aussagen in ihrem richtigen Zusammenhang + FOTOS –
10. Februar 2003: hohe Zuschauerzahlen / zurück in den Charts!
Viele haben Michael Jackson in der Vergangenheit abgeschrieben. Aber es wurde ein erneutes Mal bewiesen, dass er immer noch das Interesse auf sich zieht wie kaum ein Anderer.
In England sahen über 14 Millionen Zuschauer „Living with Michael Jackson“ auf ITV. Das entspricht einer Einschaltquote von 53.9%. Eine wirklich unglaubliche Zahl.
In Amerika zog das Special auf ABC wenige Tage später fast 27 Millionen Zuschauer vor den Fernseher. Dies ist ebenfalls eine aussergewöhnlich hohe Einschaltquote.
Danke an MJNI für diese beiden Infos.
Bereits vorher oder nach (bei RTL ging es „plötzlich“ blitzschnell…) diesem deutlichen Erfolg kauften div. weitere TV-Sender aus aller Welt die Rechte an der Ausstrahlung dieses aussergewöhnlichen Specials.
Auch auf die Albumverkäufe des King of Pop wirkte sich die Ausstrahlungen gut aus. In England wurden markante Anstiege der Verkaufszahlen seiner Alben registriert.
Diese Woche stieg das History Greatest Hits Album in den offiziellen UK Charts auf Platz 37 ein. Thriller schnellte auf Platz 48. Bad ist ebenfalls vertreten: Platz 73! Für die anderen Alben reichte es leider nicht ganz in die Top 75.
Februar 2003: umstrittenes Interview
Vor wenigen Tagen war das Martin Bashir-Interview, auf das sich Michael Jackson-Fans weltweit gefreut haben, im Fernsehen. Und seitdem wird der King of Pop in allen Klatschblättern und Magazinen zerrissen. Angeblich habe er zugegeben, mit kleinen Jungs zu schlafen. Das ist eine unverschämte Lüge! Michael erläuterte lediglich, dass er Kinder in seinem Bett übernachten lasse und mit ihnen auch schmuse, ohne irgendwelche sexuellen Hintergrund. Das mag keine sonderlich geschickte Selbstinszenierung gewesen sein, zeigt uns aber wieder einmal seine kindliche Gedankenlosigkeit.
Die berühmt-berüchtigte Anwältin Gloria Allred (uns aus dem Jahre ’93 bekannt) kündigte sofort an, Michael das Sorgerecht für seine drei Kinder streitig machen zu wollen. Hierzu äußerte sich der zuständige Staatsanwalt, nachdem er das Interview gesehen hatte: „Mit Kindern in einem Bett zu schlafen, bricht kein mir bekanntes Gesetz.“
Außerdem sagte Mike, Prince Michael II sei von einer Leihmutter ausgetragen worden, bei der ihn nur ihre Gesundheit interessiert hat.
Als er selbst das Interview gesehen hatte, ließ er umgehend bekannt geben, er fühle sich unsagbar betrogen. Man habe ihm zugesagt, seine Kinder würden nicht im TV erscheinen. Das offizielle Statement lautet:
„Michael ist zerstört und fühlt sich von der britischen TV-Sendung „Living with Michael Jackson“ [Leben mit Michael Jackson], präsentiert von Martin Bashir und am Montag, den 3. Februar im UK gezeigt, völlig betrogen. Er betrachtet es als eine grobe Verdrehung der Wahrheit und einen wertlosen Versuch, sein Leben und seine Fähigkeiten als Vater falsch darzustellen. In einer Reihe wichtiger Punkte ist Michael betroffen davon, dass Martin Bashir und Granada Television das in sie gesetzte Vertrauen enttäuscht haben. Insbesondere war ihm zugesichert worden, seine Kinder würden in keiner Weise in der Sendung vorkommen. Michael hat Bashir wiederholt gebeten, seine Kinder nicht mehr zu filmen, und ihm wurde versichert, dieses Material werde im letzten Schnitt herausgenommen. Aber Bashir sagte, das Filmen solle nicht unterbrochen werden, wegen der Kontinuität. Michael ist zutiefst bestürzt, dass aus Sensationslust wenige Bilder benutzt wurden, um ein völlig verdrehtes Bild seines Benehmens generell und als Vater zu zeigen. Michael ist besonders verletzt, weil Martin Bashir, den er über acht Monate immer wieder in das Heim der Familie Jackson einließ, in dem Glauben, dass Bashir eine aufrichtige Dokumentation seines Lebens machen wollte, ihn so schlecht behandelte.
Michael glaubt, dass das letztendlich Gezeigte ein obszöner Zuschauer-Fänger war, mit dem Martin Bashir gefeiert werden sollte und das sich nicht um den Effekt auf Michael, seine Familie und seine Freund kümmerte. Michael hatte Bashir ursprünglich weiträumigen Zugang zur Neverland Valley Ranch, seiner Familie und ihm selbst gewährt, denn er wollte der Welt eine ehrliche Darstellung der Wahrheit seines Lebens geben. Michael glaubt, dass die von Bashir produzierte Sendung eine Travestie der Wahrheit ist.
Michael hätte der Teilnahme an diesem Film niemals zugestimmt, wenn er gewusst hätte, wie Bashir ihn porträtieren wollte. Michael glaubt, dass diese Sendung mit Absicht produziert und geschnitten wurde, um sensationelle Anzüglichkeiten im Fernsehen zu zeigen.
Michael ist sehr sauer, dass die Sendung dazu geführt haben könnte, dass Zuschauer schließen, er missbrauche Kinder. Michael Jackson hat niemals ein Kind unangemessen behandelt oder irgendweiner Gefahr ausgesetzt, würde das niemals tun und widerlegt alle gegenteiligen Behauptungen.“
Am 07. Februar sagte er: „Ich habe Martin Bashir soweit vertraut, dass ich ihn in mein Leben uns das meiner Familie eingelassen habe, weil ich wollte, dass die Wahrheit gesagt würde. Martin Bashir überredete mich, ihm zu vertrauen, dass dies ein ehrliches und faires Portrait meines Lebens würde, und sagte mir, er sei „der Mann, der Dianas Leben geändert habe“. Mein Herz ist daran zerbrochen, dass ein Mann, den ich als Freund behandelt habe, so tief greifen konnte.
Ich fühle mich heute wohl mehr betrogen als je zuvor; dass jemand, der meine Kinder, meine Angestellten und mich kennen gelernt hat, den ich in mein Herz gelassen und dem ich die Wahrheit gesagt habe, das Vertrauen, das ich in ihn gesetzt habe, opfern und diese schreckliche und unfaire Sendung produzieren konnte. Es bricht mein Herz, dass irgendjemand wirklich glauben kann, ich würde irgendetwas tun, dass meine Kinder verletzt oder gefährdet; sie sind das Wichtigste in meinem Leben. Jeder, der mich kennt, wird die Wahrheit wissen: dass meine Kinder in meinem Leben an erster Stelle stehen und ich niemals ein Kind verletzen könnte. Außerdem möchte ich meinen Fans auf der ganzen Welt für die überwältigende Zahl von unterstützenden Nachrichten, die ich bekommen habe, danken, besonders aus Großbritannien, von wo ich Emails von Leuten bekommen habe, die mir schrieben, wie entsetzt sie von Bashirs Film waren. Ihre Liebe und Unterstützung hat mich wahnsinnig berührt.“
Und auch Debbie Rowe hatte nach der Sendung etwas zu sagen. Sie nahm Michael in einem Interview mit dem Britischen Sender GMTV absolut in Schutz:
„Er ist ein wirklich wundervoller, liebevoller, fürsorglicher Mann. Er wurde nicht gezeigt, wie er wirklich ist, und das kotzt mich wirklich an. Es gibt keinen Menschen, der ein besserer Vater sein könnte. Und ich nehme es jedem übel, der behauptet, Michael sei kein guter Vater. Niemand hat jemals mehr über das Elternsein gelesen, niemand hat je die Kunst des Elternseins … Wissen Sie, ein Elternteil zu sein, ist eine Kunst. Man verdient sich den Titel des Elternteils. Dass man gebährt, dass man jemanden schwängert, gibt einem nicht den Titel Mutter oder Vater. Meine Kinder nennen mich nicht „Mom“, weil ich das nicht will. Ich bin ihre Mom, aber sie gehören zu Michael. Ich habe sie bekommen, weil ich wollte, dass Michael Vater wird. Ich glaube, es gibt Leute, deren Bestimmung es ist, Eltern zu sein, und er ist einer davon. Er ist so ein fabelhafter Mann, und er war immer für mich da. Immer – seit dem Tag, an dem ich ihn traf. Ich konnte etwas für ihn tun, und dies wollte ich tun. Und die Leute verstehen das nicht. Sie wollen eine traditionelle … So war es in den 50ern nicht, und so ist es um 21. Jahrhundert nicht. Wir haben eine untraditionelle Familie, und wenn die Leute sich damit unwohl fühlen, dann ist es eine Schande, dass sie nicht offener sind. Wir sind eine Familie, denn ich werde immer für die Kinder da sein. Die Leute sagen: „Ich kann nicht glauben, dass sie ihre Kinder verlassen hat.“ Ich habe meine Kinder nicht verlassen! Sie sind wo sie sein sollten, bei ihrem Vater. Ich wollte keine Mutter sein.“
Am 22. Februar um 21 Uhr 30 wird „Living with Michael Jackson“ unter dem Titel „Michael Jackson hautnah“ auf dem deutschen Sender RTL zu sehen sein! Wenn Ihr das Interview gesehen habt, könnt Ihr hier Kommentare loswerden:
news@itv.com