Pro-MJ-Doku auf dem Weg / MJ Estate wehrt sich

21. Mai 2024

Ergänzend zu der „Dan Reed Meldung“ haben wir auch positive Neuigkeiten: Andy Signore filmt derzeit diverse Interviews mit Personen aus Michaels Umfeld für eine Dokumentation, die beleuchten wird, wieso es absolut keine Beweise und Anhaltspunkte gibt, die die ungeheuerlichen Pädo-Vorwürfe untermauern.

Es wird also eine weitere Doku geben, die Michael Jacksons Unschuld beteuert. Hinzu kommt das offizielle Biopic, das im Frühjahr 2025 erscheint, sowie die Gegendarstellung von Taj Jackson, die weiter in Arbeit ist.

Ein Veröffentlichungstermin für den Beitrag von Andy Signore, dem Betreiber vom YouTube-Kanal „Popcorned Planet“ mit 810`000 Abonnenten, ist noch nicht bekannt. Hier ein Vorschauvideo:

MJ Vibe hatte kürzlich hier berichtet, dass die Anwälte vom MJ Estate gegen den neuen Hauptanwalt von Wade Robson und James Safechuck vorgehen: So wurde ein Antrag auf eine Anordnung gestellt, den Anwalt John Carpenter zur Einhaltung der kalifornischen Berufsregeln zu zwingen.

John Carpenter sei mit zahlreichen unangemessenen und unethischen Aussagen und Interviews an die Presse gegangen, darunter TMZ, The Daily Beast, The Daily Mail, The Rolling Stones und Variety. Unter den Lügen:

  • Die Nachlassverwaltung unterschlage Beweise
  • Michael Jackson habe Kinderpornographie besessen
  • Das kommende Biopic würde Pädophilie gutheissen
  • Vergleiche zwischen MJ und der katholischen Kirche und Donald Trump.

Es verstößt gegen das Gesetz, wenn ein Anwalt außergerichtliche Aussagen macht. Sollte das Team des Estate dies beweisen, könnte Carpenter von dem Fall abgezogen werden.

Quelle: jackson.ch, div, mjvibe.com

Ein Kommentar zu “Pro-MJ-Doku auf dem Weg / MJ Estate wehrt sich

  1. Dani

    Ich wäre neugierig, wozu Robson & Safechuck eigentlich die Unterlagen mit bestimmten Fotos brauchen, wenn sie angeblich über einen langen Zeitraum erlebt haben was sie behaupten? Dann würden sie logischerweise die Details dieser Darstellung und deren Veränderung genau kennen, somit ist es nicht nötig diese Bilder hartnäckig zu fordern. Klare Indiz für eindeutige Lügen – die oben genannte Medien verschweigen.

    Es ist nicht relevant um irgendetwas zu beweisen wenn Anwalt und Mandanten Kenntnis von den Bildern der Leibesvisitation haben, da diese dann an dritte Personen weiter gegeben werden können um weitere Klagen durchsetzen zu können, was Betrug wäre.

    So viel zu den Beweisen die der Nachlass angeblich unter Verschluss hält.

    Solche Aussagen sind nicht nur dumm formuliert, weit hergeholt und gelogen, es ist Verbreitung einer Propaganda Kampagne um Erfolg für seinen Fall zu generieren. Deshalb sollte Carpenter klar ausgeschlossen werden.

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