Mit der Namensänderung verschwinden die Erinnerungen an ATV und Michael Jacksons Mega-Deal, der ihn zum mächtigsten afroamerikanischen Künstler machte.

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Quincy Jones wurden vor drei Jahren 9.4 Millionen Dollar zugesprochen für entgangene Lizenzeinnahmen. Doch die Jury hätte gar nicht darüber entscheiden dürfen, befand nun ein Berufungsgericht.  » weiter lesen

Seit Jahren möchte ein Fan Sony Music und die Nachlassverwaltung für die wahrscheinlichen Fake-Songs auf dem „Michael“-Album zur Verantwortung ziehen. Doch diese können gemäss einem Entscheid von 2018 nicht belangt werden. Das Berufungsgericht hat am 8. Januar die Rechtmässigkeit dieses Entscheides bekräftigt.

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