Bubbles biss Quincy Jones Tochter

25. November 2016

Schauspielerin Rashida Jones verriet, dass sie einst von Michael Jacksons Affen Bubbles in die Hand gebissen wurde und zeigte die Narbe.

Ihr Vater hat Michaels Alben Off The Wall, Thriller und Bad produziert. In der „Desus & Mero“ Episode von Vice hat die 40-jährige Rashida Jones nun von einem Kindheitstrauma berichtet: „Ich wurde angegriffen. Von Bubbles. Bubbles. Michael Jackson…“

„Du kannst es noch immer sehen“, sagt Jones während sie auf eine Narbe an ihrer Hand zeigt. Der Schimpanse Bubbles sei während dem Vorfall wie ein Mensch gekleidet gewesen. „Während er mich biss, schaute er mir mit einem tödlichen Blick in die Augen“, so die Schauspielerin weiter. „Ich versuchte ihn zuvor zu bestrafen, weil er etwas nach mir warf. Und ich tat so etwas wie ihm auf den Kopf zu hausen und sagte ‘Nein!’, weil ich es vorher so bei Michael gesehen habe, wie er ihn bestrafte.“ Doch Rashida Jones Versuch hatte auf Bubbles nicht die gleiche Wirkung, wie Michael Jackson es hatte. „So schaute er mich mit einem tödlichen Blick an“, berichtet sie, während sie den Schimpansen imitiert, wie er ihr in die Hand biss. „Es war, wie, weiss für zehn Minuten. Es war wie weiss und dann floss das Blut.“

Bubbles habe offenbar seinem Tierinstinkt folgend seine Dominanz demonstrieren wollen: „Er war wie ‘ich bin der Mann‘,“ sagt Rashida Jones.

Damals lebte Bubbles bei Michael Jackson zu Hause, wo er in einer Krippe in seinem Zimmer schlief und mit dem King of Pop das Badezimmer teilte. Als der Schimpanse älter wurde, zog er zu einem kalifornischen Tiertrainer und wurde später ins „Center for Great Apes“ in Wauchula, Florida, verlegt. In einem Interview erklärte Michael Jackson, dass Schipansen wenn sie älter und enorm kräftig werden, unberechenbar und gefährlich werden.“ Es war in der Vergangenheit unter anderem in den USA  zu tödlichen und fast tödlichen Unfällen gekommen.

Quelle: jackson.ch, people.com