Vanity Fair hat angeblich auf das Schreiben von Janet Jacksons Anwälten reagiert (siehe unsere Nachricht vom 7.10.) und bleibt bei Randall Sullivans Aussage betreffend Janet Jacksons angeblicher Rolle bei Michael Jacksons Beerdigung, wonach sie Grund dafür gewesen sein soll, dass es bei seiner Beerdigung zu einer Verspätung kam, da sie auf die Rückgabe ihrer Kaution für das Grabmal beharrt haben soll. Folgende Korrektur jedoch würde Vanity Fair aufgrund neuer Erkenntnisse vornehmen: statt wie ursprünglich angenommen USD 40’000 soll die Kaution USD 49’000 betragen haben.
La Toyas Anwälte sollen ebenfalls einen Brief an Vanity Fair geschrieben haben, in dem stehen soll: „Angesichts dessen, dass kein umgehender Widerruf vorgenommen wurde, werden unsere Mandanten rechtliche Schritte vornehmen, um ihren Ruf wiederherzustellen.“
Quelle: jackson.ch, vibe.com