Al Sharpton erinnert in seinem neuen Buch an Michael Jacksons überraschendes Auftauchen bei James Browns Begräbnis. » weiter lesen

Nile Rodgers erinnerte sich an eine private Unterhaltung mit Michael Jackson, nachdem er für dessen Song „Money“ den Gitarrenteil eingespielt hatte. » weiter lesen

Im Godie der Woche: Als der King of Pop während der Bad Tournee in England weilt, spielt ihm eine britische Marschband ein Ständchen – als diese in Billie Jean einstimmt, muss er lachen. » weiter lesen

Das Urteil ist gefällt. AEG Live wurde von den Geschworenen vom Vorwurf freigesprochen, mitschuldig am Tod von Michael Jackson zu sein und muss somit keinen Schadenersatz an Michaels Mutter und drei Kinder zahlen. Grund dafür war die zweite der fünf ersten Fragen, die — wie hier ausführlicher von uns dargelegt — allesamt mit „Ja“ hätten beantwortet müssen, bevor es um die eigentlich schadenersatzrelevanten Fragen ging. Diese ominöse zweite Frage lautete: War Murray nicht in der Lage oder nicht kompetent, den Job, für den er angestellt wurde, auszuüben? Nein, so 10 der 12 Geschworenen nach langer Diskussion, Murray war kompetent. Greg Barden, der gewählte Obmann der Geschworenen, gestand jedoch nach der Urteilsfindung ein, dass diese zweite Frage für die Geschworenen verwirrend war und es dauerte eine Weile und bedurfte mehrerer Abstimmungen, um am Ende zu einem Resultat zu gelangen.  » weiter lesen

Ein ausführlicherer Beitrag folgt später auf jackson.ch. Ausschlaggebend für die Entlastung aller Vorwürfe an AEG Live war die Frage, ob Murray kompetent gewesen sei. Hier ein Artikel der NZZ. Und zur Erinnerung: hier die Fragen, die die Jury zu beantworten hatte.

 

Quincy Jones, Rod Temperton und Bruce Swedien sprachen in Dubai über ihre Grammy-gekrönten Zusammenarbeiten mit dem King of Pop. „All die Inspiration war von Michael angetrieben“, sagte Temperton über Michaels einzigartige Persönlichkeit. » weiter lesen