Brett Barnes möchte HBO verklagen

2. März 2019

Brett Barnes ist nicht einverstanden, dass er in „Leaving Neverland“ als Missbrauchsopfer genannt wird. Der Exklusiv-Bericht von TMZ hier. MJ Vibe berichtet hier.
Ende Januar hatte MJ Vibe Stimmen von Wegbegleitern Michael Jacksons zusammengetragen: They are speaking Out to defend Michael.


Bereits im Januar hatte Brett Barnes auf Twitter einige Worte zu Michael Jackson hinterlassen. Nun hatte er HBO schriftlich informiert, dass er in der Doku „Leaving Neverland“ nicht erwähnt werden wolle – gemäss Aussagen darin habe sich Michael Jackson an ihm vergangen, nachdem er Wade Robson „ersetzt“ hatte. Im Brief schreibt der Anwalt von Brett Barnes, dass der Film den falschen Eindruck erwecke, Brett Barnes sei von einem der bekanntesten Musiker aller Zeiten sexuell missbraucht worden. Barnes führe ein „normales“ Leben abseits vom Showbusiness und sei bereits nach der Premiere am Sundance Festival von Journalisten und Fremden belästigt worden. Seine Name und die Aufnahmen von ihm und MJ müssten im Film entfernt werden. (HBO habe ihm mitgeteilt, darauf nicht einzugehen.)

„Die Verletzung, die sie Mr. Barnes zufügen werden, wenn sie den Kurs nicht ändern, wird dadurch verstärkt, dass Mr. Barnes und seine Familie während fast zwanzig Jahren Michael Jackson als lieben Familienfreund betrachteten, und Mr. Barnes betrachtet ihn noch immer als einen der besten Freunde, die er je hatte. Dass sie einen Film produzieren, der nachhaltig impliziert, dass Mr. Barnes von einem seiner besten Freunde sexuell missbraucht wurde, ist unerhört. Dass niemand je versucht hat, Mr. Barnes zu kontaktieren und zu solchen Anschuldigungen zu befragen, ist völlig inakzeptabel.“

 

Quelle: Jackson.ch, tmz.com, mjvibe.com

 

4 Kommentare zu “Brett Barnes möchte HBO verklagen

  1. MJFan

    Es kommen harte Zeiten auf uns zu. Wir müssen zusammenhalten!

  2. Dani

    Ich denke so schlimm wird’s nicht werden.
    Die vergleichen Michael in diesem Horrorfilm mit Stephen Kings „Es“ oder Charles Manson 😀.

  3. Dani

    Dieser Dan Greed hätte lieber die Marc Dutroux Story aus Belgien verfilmen sollen, währe besser für ihn gewesen, als sich auf so eine Farce einzulassen. Der glaubte diesen Menschen wahrscheinlich blind, weil er selbst betroffen war, vielleicht. Er hat „The Pädophile Hunter“ gedreht und Filme über „Terror“. Und nun glaubt er, denn kriminellsten überhaupt zu entlarven. Aber an dem wird er sich die Zähne ausbeissen! Am besten war, als er seine Familie beschimpft hat, sie würden nur ihr Vermögen beschützen, gesagt hat es geht in diesem Film nicht um Michael oder um Geld, uns Fans als Sekte sieht die sich gegen ihn und sein tolles Werk verschwört, und wir lieber unsere CDs verbrennen sollen. Kann man sich daß vorstellen! Mir kommt der vor wie einer dieser grauen Herrn aus Michael Endes „Momo“. Diese Typen sind dran, und HBO gleich dazu. Ich bin auch über Oprah Winfrey entsetzt, dass sie mit diesen Lügnern gesprochen hat. Ich schätze sie meint das Thema selbst, und nicht Michael. MeToo ist in Amerika derzeit Trend, und jeder wird beschuldigt, sogar seit zehn Jahren verstorbene. Wiederlich diese Sache, ist der Welt denn jeder Anstand verloren gegangen!
    Also bitte, wer glaubt Michael war so ein Mensch, der ist krank und sollte sich selbst im Spiegel ansehen. Wenn er so gewesen währe, würde er wahrscheinlich noch leben. Skrupellose, kriminelle, hinterhältige Leute kommen auf dieser Welt immer zurecht, leider. Und gut schlafen, können die auch noch dabei.
    Während Michael daß nicht mehr konnte, kein Wunder!

    Wie immer steckt da nur Geld dahinter, jeder der je auf seiner Ranch war, kann jetzt aus seinem Loch kriechen, und sagen es war bei ihnen auch so. Für mich ist jetzt klar, was für Blutsauger er um sich hatte, eigentlich sollte jeder aufwachen, und sich damit beschäftigen wie er wirklich war. Das kritische ist sein Privatleben, was ihm heilig war, es ist kaum etwas darüber bekannt, er hat sich nur mit Kindern abgegeben, sich nur um Kinder gekümmert, da wird man zur Zielscheibe.
    Und vor allem seine Sexualität, die ja eigentlich privat sein sollte. Jeder hat offenbar erwartet, er würde der Welt alles erzählen, auch wenn es noch so peinlich ist 🙄.

    Er ist tot, während seine „angeblichen“ Opfer-Familien und Zeugen ein schönes Leben führen, mit seinem Geld, und was ihnen die Medien für solche Lügen bezahlen.

  4. G. Broich

    Was ist mit der Moral und Ethik in dieser Welt passiert? Diese „Möchte-Gern-Journalisten“, die ihren Hals nicht voll kriegen und nun auch noch die Toten mit ihrem Dreck beschmutzen. Wann wird ihnen endlich das Handwerk gelegt? Sie haben nie die Ziele und Motive von Michael verstanden der Welt den Spiegel vorzuhalten. Seine Liedtexte sprechen eine deutliche Sprache an die Mächtigen dieser Welt.
    „Man in the Mirror“; “ Heal the World“
    Auch von Operah Winfrey bin ich sehr enttäuscht. Ohne ihr Interview mit Michael 1993
    wäre sie ein NIEMAND: Hier kannte ihre Begeisterung über Michael und Neverland keine Grenzen. Auch in dem Viedeo „Oprah erinnert sich“ kurz nach seinem Tod.
    Wie kann Sie sich mit diesen Lügnern abgeben und ihnen auch noch eine PLATFORM für ihre
    Lügen liefern nur weil in Amerika die „MEE TOO“
    Bewegung im Trend ist. Bei all diesen Leuten trifft
    das Wort „LÜGENPRESSE“ zu.
    Ich habe mich sehr gefreut über die Nachricht, das Taj Jackson plant einen Film über seinen Onkel zu machen, in dem der wahre Michael Jackson gezeigt wird, seine immensen humanitären Leistungen, die ihm auch einen Eintrag ins Guiness Buch der Recorde eingebracht hat. Die vielen Besuche von Kranken- und Waisenhäusern in allen Tourneestädten dieser Welt. Viele dieser Kinder hätten nie überlebt wenn nicht durch Transplantationen und menschliche Zuwendung.
    Wie vielen sozialschwachen und kranken Kindern und deren Eltern hat er durch Neverland die Möglichkeit geboten
    einmal ein paar Tage ihre Alltagssorgen zu vergessen und einfach nur KIND zu sein.
    Sein Tod hat nicht verhindert das all diese Neider
    und angeblichen Opfer-Familien weiterhin von seinem Geld profitieren möchten und ihnen jedes Mittel recht ist ohne Rücksicht auf die Gefühle seiner Kinder und der schwerkranken Mutter.
    Ich bedanke mich von ganzem Herzen bei Michael für seine Liebe zu den Fans,
    seine Musik, und sein Engagement für die Kinder dieser Welt. Ich werde ihn in Ehren halten und nie vergessen. R.I.P. Michael

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