Nicht nur wurde ein erster Trailer gezeigt, der Produzent von „Michael“ verriet auch, dass das offizielle Biopic 30 Songs beinhalten und „lange“ werde.
Der kurze Trailer wurde am Mittwoch exklusiv an der Film-Veranstaltung „CinemaCon“ in Las Vegas gezeigt. Da die Dreharbeiten noch lange nicht abgeschlossen sind und es sich folglich um keinen finalen Werbespot handelt, ist derzeit nicht vorgesehen, dass dieser auch online aufgeschaltet wird.
Gemäss einiger Journalisten vor Ort, waren im Trailer eine Fernsehshow-Aufführung der Jackson 5 mit „ABC“ und ein Live-Auftritt von „Man In The Mirror“ zu sehen. Zudem waren Szenen zu sehen, wie ein maskierter Michael (gespielt von seinem Neffen Jaafar Jackson) von Fans und Paparazzi umringt wird.
„Wenn ich auftrete, fühle ich mich lebendig. Aber wenn ich nicht auf der Bühne stehe, erscheint mir alle fremd“, sagt der Michael-Darsteller im Trailer.
„Du warst nie wie die anderen“, ist Mutter Katherine Jackson zu hören, die von Nia Long gespielt wird.
Der „Michael“-Produzent Graham King sprach anschliessend zum Publikum.
„Hinter den unerbittlichen prüfenden Blicken, den Anschuldigungen und dem grellen Scheinwerferlicht der Medien, war er einfach ein Mann. Ein Mann, der ein sehr kompliziertes Leben führte. Der Film wird sich mit alle dem befassen.“
Nebst den vielen faszinierenden Aufritten seiner Karriere werde auch „sein Leben ausserhalb der Öffentlichkeit“ gezeigt. „Dinge, die viele Leute noch nie zuvor gesehen haben.“
„Wenn du seinen Namen erwähnst, haben alle eine Meinung“, sagte Graham King weiter. „Zum ersten Mal werden Generationen von Kinobesuchern zusammenkommen, um einen Blick auf den profiliertesten Künstler zu werfen, der je gelebt hat.“
Gedreht wird „Michael“ vom Regisseur Antoine Fuqua, der mit einem von John Logan gschriebenn Skript arbeitet. Das Biopic soll ab dem 18. April 2025 in den Kinos zu sehen sein.
Quelle: jackson.ch, hollywoodreporter.com, indiewire.com
„…um einen Blick auf den profiliertesten Künstler zu werfen…“
…inszenierte Person…von…wem eigentlich…?
Genau, was MJ hasste, daß man ihn wie ein Tier im Zoo begafft…
Wir werden sehen.
Ich denke dieser Film wird hauptsächlich wieder ablenken von dem, was MJ wirklich war/ist.
Wetten…?
Das Wichtigste (den Kern seiner Botschaft und seinen Kampf mit dem Establishment werden sie ignorieren und seine Einsamkeit und Niederlagen hervorheben, alles verziert mit seiner weltweiten Popularität)
Warum er weltweit bis heute Millionen Menschen inspiriert, wird keine Beachtung finden, bzw. sind die Macher nicht in der Lage, das überhaupt zu verstehen.
Ich hoffe auf lautstarke, mutige Reaktionen in den Kinos!
Werde versuchen, bald Frau Pade und Herrn Risi zu kontaktieren. (wie „versprochen“)
Es wäre eventuell der Zeitpunkt für ein neues Buch!