Der „Club“ im SRF – Richtigstellung

8. April 2019

In der „Club“-Sendung von SRF wurde am Samstag über „Leaving Neverland“ diskutiert. Die Moderatorin unterstellt darin jackson.ch-Mitgründer Ueli, die aussergerichtliche Einigung im Jahr 1993 anzuzweifeln. Hier sein Statement zu diesem Missverständnis und weitere Fakten.

Update: Was „Leaving Neverland“ verschweigt oder falsch darstellt.

„Leider ist mir in der Aufregung entgangen, klar zwischen Zivil- und Strafprozess zu differenzieren. Im Januar 1994 hat Michael Jackson eine aussergerichtliche Einigung betreffend dem Zivilprozess unterschrieben. Darin wurde festgehalten, dies sei kein Schuldeingeständnis. Nachdem Michael Jacksons Versicherungsgesellschaft eine Summe von mutmasslich 22 Millionen bezahlt hatte, wurde die Zivilklage zurückgezogen. Natürlich wirkte das in den Augen der Öffentlichkeit wie ein Schuldeingeständnis. Ich hatte diesbezüglich missverständlich das Wort ‘Mythos’ in den Mund genommen.“

„Was aber sogar Fans oft vergessen, und deshalb war auch die Moderatorin Barbara Lüthi irritiert: Die Polizei hatte parallel einen Strafprozess eröffnet, nachdem der Vater vom angeblichen Opfer, Evan Chandler, im Jahr 1993 eine Zivilklage eingereicht hatte und damit an die Öffentlichkeit ging. Michael Jackson war damals in Europa auf Konzerttournee. Im Rahmen der Polizeiermittlungen wurde die Neverland-Ranch durchsucht, diverse seiner Angestellten verhört, ebenso mit Familien und (angeblich etwa 30) Kindern gesprochen, bei denen der Verdacht auf sexuellen Missbrauch bestand. Einige Medienartikel zum Thema ‘Leaving Neverland’ erwähnen, dass James Safechuck und Wade Robson damals Michael Jackson unter Eid verteidigt hatten. Natürlich wurden auch ihre Eltern oder zumindest ihre Mütter und Geschwister befragt. Der Verdacht bekräftigte sich damals nicht, oder die gewonnenen Erkenntnisse waren nicht brauchbar für einen Prozess. Die Robsons gaben auch ein öffentliches Interview, das in ‘Leaving Neverland’ auszugsweise gezeigt wird. Als Michael Jackson nach einer Medikamenten-Entziehungskur in die USA zurückgekehrt war, stellte er sich einer Leibesvisitation, da seine Genitalien vom angeblichen Opfer beschrieben worden waren. Er lebte seither mit der Angst, diese Fotos könnten eines Tages an die Öffentlichkeit gelangen. Der Strafprozess wurde dann im September 1994 eingestellt, da die Chandler-Familie die Kooperation mit den Strafbehörden nach der aussergerichtlichen Millionen-Zahlung verweigert hatte. Die Resultate der Strafbehörden wurden zuvor zwei ‘Grand Jurys’ vorgelegt, die unabhängig voneinander entschieden, die Beweislage sei für einen Strafprozess nicht ausreichend.“

Michael Jacksons Statement vom 24. September 1994:

„I′m grateful that the investigation has reached a conclusion. I am grateful to my Family and Friends, and Friends who have stood by me, and believed in my innocence. Lisa Marie and I look forward to getting on with our lives, raising a Family, and will never forget the unending outpouring of love from all over the world. God bless you.“
(Quelle: Adrian Grant – A Visual Documentary 1958 – 2009)

Die Club Sendung wird am Dienstag, 9. April 2019 um 22.25 Uhr, bei SRF1 und danach bei „SRF info“ ausgestrahlt. Die Sendung ist bereits online:

Genie oder Monster: Was bleibt von Michael Jackson?

Der TV-Sender M1 hat einen ehemaligen MJ-Imitator interviewt: «Michael Jackson bleibt mein Idol»


Update:

Was „Leaving Neverland“ verschweigt oder falsch darstellt

Im Jahr 1994 gab die Mutter von Wade unter Eid zu Protokoll, dass sie 14-mal auf der „Neverland“-Ranch waren. Dabei sei Michael Jackson jedoch nur viermal auch persönlich anwesend gewesen. (Dies kam bei einer Anhörung vor wenigen Jahren erneut zur Sprache und ist deshalb öffentlich nachprüfbar.)

Im Zeugenstand vom Arvizo-Prozess im Jahr 2005 sagte sie, dass sie total 40- bis 50-mal auf Neverland waren und spricht noch immer von lediglich vier Begebenheiten, an denen auch Michael Jackson vor Ort war. Offenbar standen den Robson die Tore zur Ranch wie vielen anderen offen. MJs Kindermädchen Grace Rwaramba erwähnt in ihrem Statement sogar, dass Robson einst einen Videoclip auf Neverland drehen durfte und auf der Ranch heiraten wollte, obwohl Michael Jackson damals „mitten im Kampf seines Lebens“ stand. Es scheint, dass die Robson-Familie wie viele weitere Leute in Michael Jacksons Umfeld, dessen Grosszügigkeit schamlos auszunutzen versuchte.

In „Leaving Neverland“ wird berichtet, wie Wade Robson auf Neverland bei MJ zurückblieb, als die Robsons einen Ausflug zum Grand Canyon unternahmen. Auch dem widerspricht Joy Robson gemäss Aussagen unter Eid von 1994. Siehe auch: ‚Wade Robson’s own mother CONTRADICTED his testimony‘

Verschwiegen wird in „Leaving Neverland“ ebenso die Liebesbeziehung zwischen Wade Robson und Brandi Jackson. Diese begann im Kindesalter und dauerte bis in deren Jugendjahre. Michael Jackson oder einem seiner Mitarbeiter war aufgefallen, wie Wade Robson ein Auge auf Michael Jacksons Nichte geworfen hatte, als diese bei einem Fotoshooting für „L.A. Gear“ und später bei den Dreharbeiten zum „Black or White“-Clip aufeinander trafen. In der Folge arrangierte Michael Jackson ein Wochenende für die Familie seines Bruders Jackie Jackson und die Robson-Familie. Am Ende dieses Ausfluges habe sie Wade Robson gefragt, seine Freundin zu werden. Die Beziehung ging als beide gegen 20 Jahre alt waren in die Brüche. In „Leaving Neverland“ behauptet Wade Robson, Michael Jackson habe ihm eine Art Frauenhass vermitteln wollen.

Das kürzliche Interview von Brandi Jackson im „Billboard“ hier.

Ein Interview mit Ermittler Scott Ross, der für MJs Verteidigung arbeitete und Wade Robson vor dem Prozess 2005 „verhört“ hatte, und sich zu den „stupiden“ Äusserungen von James Safechuck in „Leaving Neverland“ äussert, wonach man ihn zur Aussage im Prozess 2005 habe drängen wollen: Hier bei YouTube.

Ob James Safechuck je eine so enge Beziehung zu Michael Jackson hatte, wie in „Leaving Neverland“ dargestellt, ist zweifelhaft. Es könnte der Grund sein, wieso seine beiden Klagen gegen die Nachlassverwaltung jeweils relativ schnell abgewiesen wurden. Hingegen gab es betreffend Wade Robson diverse eidesstattliche Anhörungen.

(Update folgt bis am Wochenende in einem Artikel ‘Müssen wir Leaving Neverland ernst nehmen?’)


Zu den Vorgängen nach der wahrscheinlichen Erpressung durch Evan Chandler im Jahr 1993:

Evan Chandler verklagt Michael Jackson erneut – mit einigen Songs auf dem HIStory-Album verstosse er gegen die Abmachung, sich nicht mehr zum „Chandler“-Fall zu äussern.

Der englische Wikipedia-Eintrag zum Chandler-Fall 1993 enthält diverse Details mit Quellenangaben.

(Update folgt)

Fünf ehemalige Neverland-Angestellte verklagen Michael Jackson – eine dieser „loyalen“ Mitarbeiter verkauft ihre sich ständig ändernden Geschichten bis heute an die Medien. Zuletzt hatte sogar der Blick Aussagen dieser Adrian McManus verbreitet. Unter Eid hatte sie Michael Jackson 1993 noch verteidigt. Im Jahr 2005 machte sie belastende Aussagen, musste aber im Kreuzverhör zugeben, dass sie damals, 1994, bis zu 20‘000 Dollar geboten erhielt, je nachdem, was sie den Boulevardzeitungen erzählte. Sie gab auch zu, dass sie Gegenstände von Neverland gestohlen hatte, um sie zu verkaufen.  (Die anfangs erwähnte Klage gegen Michael Jackson wurde 1999 zurückgewiesen. Die ehemaligen Angestellten wurden zur Zahlung der Verfahrenskosten verurteilt.)

(folgt)

Der Mythos der „Michael Jackson Entourage“ – tatsächlich hatte Michael Jackson loyale Mitarbeiter, darunter Grace Rwaramba, die sich in einem Statement zu Wort gemeldet hat. Sie lebt abseits der Öffentlichkeit, und es dürfte sie einige Überwindung gekostet haben, sich angesichts des derzeitigen Medien-Tenors, überhaupt zu melden. Diverse andere Mitarbeiter, wie Manager, Berater und Anwälte, wechselte Michael Jackson in den letzten beiden Jahrzehnten seines Lebens laufend aus. Der Anwalt, der Michael Jackson 2005 vor Gericht verteidigt hatte, berichtete von ständigen Machtkämpfen um Michael Jackson. Um sich seine Gunst zu erschmeicheln, wurde ihm teils „das blaue vom Himmel“ versprochen. Thomas Mesereau äusserte sich empört darüber, dass die Leute um MJ selbst als es darum ging, dass er INS GEFÄNGNIS wandern könnte, nicht von ihren Machtkämpfen zurückschreckten. Anstatt, dass nun alle zu Gunsten ihres Klienten – oder Wunsch-Klienten – zusammenarbeiten würden.

(folgt)

Die Anklageerhebung im Jahr 2003 – was ging seit den unvorteilhaften Szenen in Martin Bashirs „Living with Michael Jackson“, in der sich Michael Jackson händchenhaltend mit dem späteren Beschuldiger, Gavin Arvizo, zeigte? Eine Familien- und Kinderbehörde hatte Ermittlungen aufgenommen und diese nach einigen Monaten wieder eingestellt. Wiederum einige Monate später wandte sich die Mutter von Gavin Arvizo an den Anwalt Barry Rothman, der bereits im Fall 1993 den Zahnarzt und freischaffenden Drehbuchautor Evan Chandler vertreten hatte. (Dies muss nicht zwingend Sinn machen, da Michael Jackson nun von anderen Anwälten und Managern vertreten wurde.) Anschliessend gingen Sie zur Polizei.

Es war nach amerikanischen Recht nun nicht mehr möglich – wie 1993 geschehen – eine Zivilklage einzureichen, die zwingend auch einen Strafprozess verursacht. Als diverse Anwesen und Michael Jacksons Ranch von über 70 Polizeibeamten durchsucht wurden, war Michael Jackson gerade in Las Vegas bei einem Videodreh („One More Chance“ – ein Song mit einem, angesichts der damaligen Medienhetze seltsamen Titel. Es handelte sich aber um ein Outtake vom „Invincible“-Album, das 2001 veröffentlicht wurde.)

Staatsanwalt Thomas Sneddon behauptete in einer Pressekonferenz, die Beweislage sei erdrückend und erwirkte einen Verhaftungsbefehl. Michael Jackson stellte sich, und wurde den Paparazzis in Handschellen vorgeführt. Gegen Kaution wurde er kurz darauf wieder frei gelassen wurde.

Die ermittelnden Polizeidepartements richteten bald eine Hotline ein, um weltweit nach weiteren möglichen Opfern zu suchen. Wie Ron Zonen im „Frozen in Time“-Seminar erwähnt, haben sich diverse gemeldet. (Zonen ist angeblich bis heute von Michael Jacksons Schuld überzeugt.) Oft habe er aber schon am Telefon Falschaussagen entlarven können, wenn die Anrufer nicht einmal die Örtlichkeiten beschreiben konnten. Sogar „Billie Jeans“ meldeten sich bei der Polizei und behaupteten, sie hätten ein heimliches Kind vom „King of Pop“. Der investigative Journalist Charles Thomson vermutete in seinem seiner kürzlichen Interviews, es habe sich um verrückte Fans gehandelt hat, die wohl hofften, dadurch ihr Idol zu treffen.

In Kontakt mit Gavin Arvizo kam Michael Jackson wohl über Chris Tucker oder Jay Leno. MJ hatte viel Zeit mit Arvizo verbracht, während sich der an Krebs erkrankte Bub in einer Chemotherapie befand. Als der Kampf gegen den Krebs tatsächlich besiegt war, hatte die Arvizo-Familie weiterhin Zutritt zur Neverland-Ranch. Die meiste Zeit war Michael Jackson aber gar nicht anwesend. (Dieser Umstand wird auch in „Leaving Neverland“ nicht richtig dargestellt. In Aussagen unter Eid (1992 und zuletzt vor einigen Jahren) widerspricht sogar die eigene Mutter von Wade Robson gewissen Darstellungen in „LN“. Bei den 14 Besuchen auf Neverland, sei Michael nur etwa viermal auch persönlich anwesend gewesen.

Während dem Prozess im Jahr 2005 wurden die Gerichtsprotokolle jeden Tag von Michael Jacksons Management auf der Webseite „MJJ Sources“ online gestellt. Dies war eine gute Entscheidung, da die Medien mit ihrer Vorverurteilung Michael Jackson weitermachten, obwohl sich der Fall in eine andere Richtung entwickelte. Die Protokolle sind etwa hier als PDF verfügbar: Court Transcripts 2005

Jackson.ch hatte Joseph Jackson für ein Interview treffen können – die Fans waren verunsichert, da der Fall gemäss Staatsanwaltschaft so gewiss schien.

Thomas Mesereau sagte bald nach dem Freispruch in einem Seminar, dass falls Jordan Chandler im Gerichtsstand aussgesagt und seinen Klienten belastet hätte, er Gegenzeugen bereit gehabt habe. Diese hätten ihm bestätigt, dass Jordan Chandler ihnen gegenüber einen Missbrauch Michael Jacksons verneinte. Hier bei YouTube.

Die komplette Rede: Tom Mesereau – Speech at Harvard Law School Nov 2005

(Was während dem Prozess 2005 spannendes zutage kam: Jordan Chandler hatte sich bald nach dem Skandal 1993 mittels Gerichtsbeschluss von seinem leiblichen Vater distanziert. Gegen Ende 2005 kam es gar zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen Jordan und Evan Chandler, bei der Chandler seinen Sohn beinahe umgebracht hätte. Dies wird auch im Wikipedia-Eintrag zum Fall 1993 erwähnt. Das muss nicht mit den MJ-Anschuldigungen zusammenhängen, zeigt aber das schwierige Verhältnis der beiden und könnte – verglichen mit anderen Kindern, zu denen MJ eine Freundschaft pflegte – erklären, wieso Michael Jackson auch bei ihm das Bedürfnis verspürte, ihn emotional zu unterstützen. Die Strafbehörden wiederum, sahen darin ein Verhaltensmuster, wonach sich MJ bewusst an wehrlose Kinder wandte.)

(folgt)


Nun konkret zu „Leaving Neverland“;

Die finanziellen Sorgen, mit denen sich Wade Robson und James Safechuck konfrontiert sahen, als sie die Klagen gegen das MJ Estate im Jahr 2013 respektive 2014 eingereicht hatten.

(folgt)

Die Medien setzen Ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel – das scheint diversen Journalisten namhafter Zeitungen nicht bewusst zu sein. Obwohl ihnen sehr wohl bewusst ist, dass Michael Jackson bis heute Millionen Menschen rund um die Welt begeistert. Dass viele davon nun eigene Recherchen anstellen, darunter sind auch Juristen und Journalisten, dürfte einleuchten. Tastsächlich macht der Medien-Tenor sogar uns Fans glaubhaft, wir müssten uns nun diese, wenn sie wahr wären, schrecklichen Szenarien in „Leaving Neverland“ vorstellen. So als ob sich die Fans seit 1993 noch nie gefragt haben, ob an den Vorwürfen nicht doch etwas wahres sein könnte.

(folgt)


Ist „Leaving Neverland“ eine bewusste Verleumdung?

Dutzende Gerichtsdokumente, u.a. zu den Millionen-Klagen von Safechuck und Robson, sind bei scribd.com als PDF zu finden.

Die „Fact-Bomb“ von Charles Thomson hierzu: Die Leaving Neverland-Lügen

Das Warn-Schreiben vom Michael Jackson Estate an HBO: ‚Leaving Neverland‘ Will Be HBO’s Greatest Shame

Ein spannender Artikel von MJ-Insider Damien Shields. Bereits während dem Chandler-Skandal 1993/1994 waren die Medien wie auch Polizei auf ein angeblich weiteres Missbrauchsopfer MJs reingefallen:

What the media refuses to tell you about MJ, Leaving Neverland & the allegations of child molestation


Wie beschreibt Brandi Jackson ihren Onkel und was hält sie von „Leaving Neverland“?

Im Video aus dem Studio von „Hollywood Unlocked“, spricht Brandi Jackson über den Film und ihre darin schlicht nicht erwähnte Beziehung mit dem einen angeblichen Missbrauchsopfer, Wade Robson. (Sie wurde von den bekannten Medien in den USA lange ignoriert – vergangene Woche druckte Billboard endlich ein Interview mit ihr.)

In der 18. Minute berichtet der Moderator von einem persönlichen Erlebnis mit Michael Jackson und wie dieser, nach einer Schiesserei an einer Schule, für die medizinische Behandlung der Überlebenden und für die Bestattungen bezahlt hatte. MJ habe den vom Massaker betroffenen Schülern sogar einen Besuch abgestattet, um ihnen Mut zuzusprechen.

Brandi wird anschliessend dazu aufgefordert, die Persönlichkeit ihres Onkel zu beschreiben. „Er ist anders, als alle, die du je getroffen hast“, sagt Brandi. „Dieser Mann war ehrlich ein ganz besonderer Typ. Und wie du erwähnt hast, dass er sehr mitfühlend war und du noch nie jemand mit einem solchen Mass an Mitgefühl gesehen hast. So ist er ständig. Und er überraschte dich immer wieder, jedes Mal, wenn du ihn gesehen hast. Das ist schwierig zu beschreiben. weil es nicht gewöhnlich ist – in dieser Welt. Er ist wirklich wie von einem anderen Planeten, ganz ehrlich. Das ist wieso… wenn die Leute ihn anschauen, stellen sie sich ihn als eine Art Zeichentrickfigur vor, sie können sich nicht auf ihn beziehen.“




Ein Interview mit Ermittler Scott Ross, der für MJs Verteidigung arbeitete und Wade Robson „verhört“ hatte, und sich zu den „stupiden“ Äusserungen von James Safechuck in „Leaving Neverland“ äussert, wonach man ihn zur Aussage im Prozess 2005 habe drängen wollen. Hier bei YouTube.


Ein spannendes Interview mit Journalist Charles Thomson u.a. über die FBI-Files, dessen Veröffentlichung im Jahr 2012, u.a. von Thomson, erwirkt wurde: Inside The FBI Files

Ein Artikel von Charles Thomson vom Juni 2010:

One of the Most Shameful Episodes In Journalistic History


Anmerkung, 8. April 2019:

Weiterverbreitung mit Vorbehalt. Dieser Newseintrag ist noch nicht vollständig auf die erwähnten Fakten respektive die korrekte Darstellung der Vorgänge überprüft. Die Angaben stützen sich auf Notizen für einen geplanten Artikel, der aus Zeitgründen leider noch nicht online ist.

Ein Kommentar zu “Der „Club“ im SRF – Richtigstellung

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