Murray muss aussagen

22. Februar 2013

Wie wir bereits berichtet hatten, versuchte sich Conrad Murray gegen die im Bericht erwähnte Zwangsvorladung zu wehren. Dies misslang ihm jedoch – er wird nun nächsten Monat eine Aussage betreffend seiner Abmachungen mit AEG ablegen müssen.

Murrays Aussage ist für Katherine Jackson von grosser Bedeutung, da sie im Verfahren gegen die AEG versucht, deren Fahrlässigkeit darzulegen. Dabei soll Murray seine Aussagen bezeugen, in denen er zuvor erwähnte, dass ein AEG Führungsmitglied ihm gedroht habe, wenn er die Show nicht hinkriege, sei es aus für ihn.

Quelle: jackson.ch, tmz.com

2 Kommentare zu “Murray muss aussagen

  1. Danielle

    ein AEG Führungsmitglied ihm gedroht habe, wenn er die Show nicht hinkriege, sei es aus für ihn.
    Wie ist es hier gemeint. ..wenn Michael die Show nicht hinkriege sei es aus für ihn (Michael oder Murray)?

  2. claudia

    Mit `ihn` wird in diesem Bezug Murray gemeint, er als Arbeitnehmer. Ich nehme an, dass er natürlich seine Anstellung verloren hätte – welche weiteren Konsequenzen werden wohl nur die Beteiligen wissen. In einem Bericht von TMZ wurden diese Aussagen angespielt. Murray soll sich zuvor geäussert haben, dass ihm wie erwähnt Leute der AEG gedroht haben. Den genauen Wortlaut kannst du im untenstehenden Link nachlesen, die dort erwähnten Ausdrücke möchte ich hier lieber nicht zitieren.

    http://www.tmz.com/2013/02/21/dr-conrad-murray-michael-jackson-aeg-wrongful-death-lawsuit-katherine-jackson/

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