Wie wir bereits berichtet hatten, prüfte der Los Angeles Superior Court Richter Mitchell Beckloff, einen Teil von Wade Robsons Gerichtsakten zu entsiegeln. Wie `E! News` nun zu berichten weiss, enthalten die aktuellsten Gerichtsdokumente spezifische Details von Wade Robsons Anschuldigungen, was zwischen seinem 7. und 14. Lebensjahr geschehen sein soll. Ein Teil der hier einsehbaren Akte wurde für die Öffentlichkeit ausgeblendet.
Robson sei gemäss der Anklageschrift im Alter von 7 Jahren zur Übernachtung auf Neverland eingeladen worden, wo die Übergriffe am zweiten Tag begonnen haben sollen. Robson bezeugt sein bisheriges Schweigen weiterhin mit seinem Nichtverstehen der angeblich stattgefundenen Handlungen: „Ich war psychisch und emotional verängstigt, völlig unfähig und ungewillt zu verstehen, was sexueller Missbrauch ist.“
Howard Weitzman, der Anwalt für den Jackson Estate, teilte dem eingangs erwähnten Onlinemagazin mit: „Mr. Robson hat unerbittlich, unter Eid und in zahlreichen Interviews in den letzten 20 Jahre bestätigt, dass ihm Michael Jackson nie etwas unangebrachtes angetan hat. Er möchte nun, dass wir ihm glauben, dass er Meineid begangen, und gegenüber jedermann über Mr. Jackson seit den frühen 90er Jahren gelogen hat, so dass er eine Klage mit Geldforderung einreichen kann. Mr. Robsons Klage kommt vier Jahre nach Michaels Tod. Seine Anschuldigungen sind abscheulich und traurig.“
Wie auch in einem unserer früheren Berichte erwähnt, sind Verschwörungstheorien bezüglich diesem Fall nicht ganz aus der Luft gegriffen. Denn seltsam ist und bleibt, dass Robson, der bisher immer um Michael Jacksons Ruf als gutherziger Mensch und Ausnahmekünstler bemüht war, ausgerechnet jetzt an die Öffentlichkeit geht, während AEG Live sich einer Milliardenklage der Jacksons ausgesetzt sieht. AEG hat weiterhin ein grosses Interesse, dass die Marke “Michael Jackson” an Wert verliert.
Wann hört das endlich auf??????????????