Das US-Steueramt hat ihre Forderungen an das MJ Estate um 29 Millionen auf Total 731 Millionen US Dollar erhöht. Der Nachlass vom King of Pop sei während dessen Lebzeiten über eine Milliarde wert gewesen.
Das Steueramt (Internal Revenue Service) begründet die erhöhte Forderung mit einem Einschätzungsfehler ihrerseits: Sie seien davon ausgegangen, dass dem King of Pop gewisse Songaufnahmen nur zu 50 Prozent gehört haben, während er diese tatsächlich zu 100 Prozent besass.
Jacksons Nachlass und Steuerwert zu Lebzeiten wird vom Internal Revenue Service auf bis zu 1.178 Milliarden eingeschätzt. Die Nachlassverwaltung hatte den steuerbaren Wert hingegen mit nur 7 Millionen US Dollar angegeben. Das Steueramt verlangt deshalb 525.6 Millionen Steuern und eine zusätzliche Busse von 205.1 Millionen aufgrund der falschen Angaben.
Bis eine definitive Einschätzung rechtskräftig wird, dürfte es noch eine ganze Weile dauern.
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Quelle: jackson.ch, forbes.com