Der Autor von „Making Michael“ hat ein interessantes Interview mit Toningenieur Matt Forger veröffentlicht.
Darin spricht Matt Forger, der seit den Thriller Sessions für den King of Pop arbeitet, auch über das Mini-Album „Blood On The Dancefloor“. So sei die Pause der History-Tournee dazu genutzt worden, um die fünf neuen Songs fertig zu stellen, damit Sony das Remix-Album während der zweiten Hälfte der History-Tour veröffentlichen konnte. „Wir brachten das Teddy Riley DAT von ‚Blood on the Dance Floor‘ nach Montreux. Michael nahm dort die Vocals auf. Ich denke der Ausflug erlaubte es ihm, von Los Angeles weg zu kommen. Es war ruhiger dort. Da war auch das Charlie Chaplin Ding“, so Matt Forger.
Er hat des weiteren über die Entstehung der Alben Thriller, Bad, Dangerous und History einiges zu berichten: Full Interview with Matt Forger
Das empfehlenswerte Buch „Making Michael“, das sich vor allem auf Michael Jacksons künstlerische Schaffen konzentriert, gibt es hier bei Amazon.de.
Nachstehend ein Foto von Michael Jackson im Januar 1997 in Montreux. Er lebte während den Studioaufnahmen für zwei Wochen in der Tower Suite vom Montreux Palace.
„MJ Beats“ (hier auf Facebook) ist derweil daran, die Michael Jackson Show vom Juni 1997 in Basel zu restaurieren. Das Konzert sollte demzufolge bald in optimaler Qualität zugänglich sein. Hier der Song „Blood On The Dancefloor“ live in Basel.