Pharell Williams hat daran erinnert, dass er seine Beiträge auf dem „Justified“-Album mit Ausnahme von einem Song eigentlich für Michael Jackson komponiert habe.
Michaels Berater und heutiger Co-Nachlassverwalter, John McClain, hatte die Tracks von Pharell Williams erhalten und Michael vorgestellt. MJ dachte darüber nach, mit Pharell Williams für „Invincible“ zusammen zu arbeiten. Doch der King of Pop habe die Songs alle abgelehnt, sagt Pharell.
Pharell Williams hat im Podcast von N.O.R.E. und DJ EFN – „Drink Champs“ davon berichtet. Billboard hat hier eine Zusammenfassung mit Zitaten: Pharrell Williams Says Justin Timberlake Got ‚Justified‘ Songs After Michael Jackson Rejected Them | Billboard
Im Sommer 2013 hatte Pharell Williams in einem Interview erzählt, dass er Michael später getroffen habe und dieser ihm alle Songs vorgesungen habe, die er damals abgelehnt habe. Wir hatten hier in den News berichtet: Pharell Williams Songs für den King of Pop
Cry me a river ist jedoch nicht von den neptunes sondern von Timbaland und war auch nicht für MJ gedacht.
Vielen Dank Frank für diesen aufmerksamen Hinweis! Ich habe die Meldung soeben korrigiert. Ich hatte den Beitrag aus Zeitgründen relativ eilig verfasst und mich auf diverse Medienberichte dazu verlassen.