Vor einem Jahr hat der Zuständige Richter die letzte Klage von Leaving Neverland Protagonist James Safechuck abgewiesen. Anwalt Vince Finaldi hatte umgehend Berufung angekündigt, hat nun aber die einjährige Frist tatenlos verstreichen lassen.

Roger Friedman berichtet hier: Michael Jackson’s Final Accuser Case Dismissed by LA Court, “Leaving Neverland” Doc Now Based on Nothing

Die Millionen-Klage von Leaving Neverland Darsteller James Safechuck wurde erneut abgewiesen. Richter Mark A. Young entschied gestern nach einer letzten Anhörung, dass der Kläger seine Anschuldigungen nicht belegen könne.

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Vergangene Woche wurden einige Entscheide betreffend der Klagen von James Safechuck und Wade Robson gefällt und ihr Anwalt zu einer Ordnungsstrafe verurteilt. Die Klagen gegen mehrere von Michael Jacksons Firmen sollen im Sommer 2021 verhandelt werden. Dan Reed darf die Gerichtsverhandlungen ab sofort filmisch dokumentieren.

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Die seit Ausstrahlung von „Leaving Neverland“ hängige Klage gegen den Privatsender HBO soll, trotz Entscheid zugunsten der Nachlassverwaltung, abgewiesen werden.

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Sheryl Crow blickt auf ihre Karriere zurück – von den Anfängen als Background-Sängerin auf der Bad-Tour bis zu Glastonbury im aktuellen Jahr.

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21. Februar 2019

MJ Estate verklagt HBO

Eine Verleumdungsklage bei Verstorbenen ist gemäss amerikanischem Recht nicht möglich, weshalb dem MJ Estate betreffend „Leaving Neverland“ die Hände gebunden sind. Abgesehen von den offensichtlichen Ungereimtheiten betreffend Robson und Safechuck, haben die Nachlassverwalter gemäss ihrem Schreiben an HBO einiges in der Hand. Nun fanden sie eine Möglichkeit, um HBO vor Gericht zu ziehen.

„Michael mag sein Leben nicht gemäss den Normen der Gesellschaft gelebt haben, aber Genie und Exzentrizität sind keine Verbrechen“, ist in der Anklageschrift zu lesen.

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