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12. Januar 2014

Jam

Jam, jam here comes the man… Im Goodie der Woche stellen wir die Demo-Version von Jam vor.

Es geistert das Gerücht umher, dass Conrad Murray ein Filmprojekt starten möchte, und dafür sogar Denzel Washington als Schauspieler engagieren wollte, um seine eigene Persönlichkeit zu verkörpern und die Geschehnisse der vergangenen Jahre zu verfilmen.  » weiter lesen

Katherine Jackson hat heute Morgen beim Gericht in Los Angeles Berufung gegen das Jury-Urteil zugunsten AEG Live eingereicht. » weiter lesen

Ein ausführlicherer Beitrag folgt später auf jackson.ch. Ausschlaggebend für die Entlastung aller Vorwürfe an AEG Live war die Frage, ob Murray kompetent gewesen sei. Hier ein Artikel der NZZ. Und zur Erinnerung: hier die Fragen, die die Jury zu beantworten hatte.

 

Es ist nicht das erste Mal, dass Murray sich via Voicemail während seiner Haftstrafe an die Öffentlichkeit wendet. Obwohl er sich geweigert hatte, zum laufenden Prozess vor Gericht auszusagen, wollte er nun die Aussenwelt anscheinend doch noch über seine Ansicht der Dinge informieren. Die Nachricht hatte Murray einem Freund auf dessen Anrufbeantworter hinterlassen. » weiter lesen

Im Dezember 2011 hat der MJ Estate den hinterbliebenen Queen Mitgliedern, Roger Taylor und Brian May, grünes Licht für die Veröffentlichung der drei unveröffentlichten Songs von Michael Jackson und Freddie Mercury gegeben. Damals hiess es, die Songs sollen im Jahr 2012 erscheinen – etwas verspätet, aber nicht minder aufregend, kommt nun die Meldung, dass die Songs in Arbeit sind. » weiter lesen

Ab sofort ist die grossartige BAD 25 Dokumentation exklusiv auf michaeljackson.com erhältlich (Günstig und Codefree). Die Dokumentation wird nicht in den Einzelhandel kommen und ist somit den Fans vorbehalten. Die Absatzzahlen könnten entscheidend sein für zukünftige Releases – somit ein Grund mehr, sich die DVD oder Blu-Ray zu sichern!  » weiter lesen

Am Montag rief Jackson Anwalt Brian Panish David Berman, den ehemaligen Präsidenten von Capital Records, als Expertenzeugen in den Zeugenstand. Dieser sagte aus, dass es „höchst unangebracht“ und „höchst ungewöhnlich“ wäre für einen Konzertveranstalter, einen Arzt für einen Künstler anzustellen, weil damit ein fundamentales Problem im Sinne eines eklatanten Interessenskonflikts für den Arzt entstünde. In diesem besonderen Fall wäre es sogar ein noch besonders grober Interessenskonflikt, wenn man die Fakten und Umstände anschaut. » weiter lesen

Die Anwälte vom Michael Jackson Estate haben das zuständige Gericht gebeten, die Geldforderung von Wade Robson zurückzuweisen. Howard Weitzman begründet die Bitte mit dem gar späten Zeitpunkt der Forderung. Es könne nicht sein, dass Robson fast vier Jahre lang nicht realisiert habe, dass eine Deadline von vier Monaten bestanden habe, ab dem Zeitpunkt, ab dem Gläubiger Geld aus dem Nachlass Michael Jacksons fordern konnten.

Quelle: jackson.ch, tzmz.com

3. Juni 2013

Goodie der Woche

MJ on stage im neuem Goodie der Woche.