Die neusten Artikel und Stimmen zum umstrittenen Film. (11. bis 24. März 2019)

„Ein angesehener Dokumentarfilmer gibt vor, Michael Jackson endgültig als aktiven Pädophilen zu entlarven. Glaubwürdig ist dies nicht“, schrieb Hanspeter Künzler in der Weltwoche. Das war auch auch im Tagblatt zu lesen.

Der Sammler „Hector Barjot“ konnte den „Leaving Neverland“-Regisseur Dan Reed im französischen Fernsehen direkt mit diversen Fakten und Ungereimtheiten konfrontieren.

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Das MJ Estate schreibt in ihrer Nachricht an die Fans, dass sie die Co-Produzenten von „Leaving Neverland“, Channel 4 und HBO, zur Rechenschaft ziehen wollen und wieso sie ein öffentliches Verfahren fordern.

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In „Leaving Neverland“ wird MJ so dargestellt, als ob er sich das Vertrauen der Familien von Wade Robson und James Safechuck nur erschlich, um sich an ihren Söhnen vergehen zu können. Tatsächlich war Michael Jackson sein Leben lang daran interessiert, einen Einblick in das Leben „gewöhnlicher“ Leute zu erhalten. „The MJ Allegations“ beleuchtet MJs Freundschaften zu mehreren Familien:

Grooming or a generous and lonely-soul?

Nachstehend weitere Hinweise, wieso die Darstellungen in „Leaving Neverland“ fragwürdig sind.

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The MJ Cast präsentiert ein MJ-Mixtape mit tollen Remixes und schrieb dazu: „Lasst uns erinnern, wieso wir Fan sind!“

Der Medien-Tenor zeichnet ein vernichtendes und trauriges Bild von der Medienbranche. Der Umgang mit dem Thema MJ war aber bereits im Jahr 2003 bis 2005 derselbe und mitunter ein Grund, wieso viele auf den Freispruch Michael Jacksons mit Unverständnis reagiert hatten.

In ihrer neusten Episode sprach The MJ Cast mit Michaels Bodyguard Bill Whitfield, der nach dem Freispruch an Michael Jacksons Seite war und erlebte, wie er sich vom Prozess zu erholen versuchte.

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Am 6. April ist in München eine Demo vor dem Pro7/Sat1 Firmengebäude geplant. Die Fans möchten ihren Unmut über den schwer nachvollziehbaren Medien-Tenor zeigen. (> FB-Event)

Wir haben weitere Stimmen zur Doku zusammen getragen. Die „On The Wall“-Ausstellung in Bonn wird wie geplant ab dem 22. März gezeigt.

„Es ist nicht das erste Mal, dass im Zuge der #MeToo-Debatte die Maßstäbe verrutschen, die Strafe vor der juristischen Verurteilung kommt, eine Hexenjagd einsetzt, bevor belastbare Beweise gesucht, gefunden und bewertet wurden“, ist im General Anzeiger Bonn zu lesen.

Jackson.ch hat eine wichtige Nachricht an die Fans:

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Das Kindermädchen von Michaels Kindern hat auf „Leaving Neverland“ reagiert. Sie berichtet, dass Wade Robson sogar dreist versucht hatte, auf Neverland zu heiraten, als Michael mitten im Arvizo-Prozess steckte.

„Ich war ein Teil von Michaels Familie… ich habe mehr Zeit mit Michael in den letzten zwölf Jahren seines Lebens verbracht als alle anderen, abgesehen von seinen Kindern.“

Auch Paris Jackson äussert sich zu den Vorwürfen gegen ihren Vater. In England steigen derzeit trotz der schlechten Presse die Chartplatzierungen von MJs Alben. Wir haben für euch weitere Artikel und ein Video von der Demo in London zusammen getragen.

Larry Nimmer zeigt in seiner Doku exklusive Einblicke in Neverland:
„MJ: A Case for Innocence“

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Die Beweislage ist haarsträubend – schwarz auf weiss. Der preisgekrönte Journalist Charles Thomson listet einige der Lügen von Wade Robson und James Safechuck auf. Er beruft sich auf Gerichtspapiere, die sich während ihren bisher zweimal abgelehnten Millionen-Klagen seit 2013 angehäuft haben.

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Das Tagblatt hat mit einem der jackson.ch Gründer gesprochen: «Michael und sein Name werden in den Schmutz gezogen»

Radio 1 wollte bei einer Strassenumfrage wissen: Bleiben seine Songs im Radio?

Auf die heutige Titelgeschichte von 20 Minuten, hat jackson.ch mit einer Beschwerde reagiert.

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Piers Morgan konfrontiert in „Good Morning Britain“ Dan Reed mit den unangenehmen Fragen, die den Fans auf der Zunge liegen.

Die Ex-Freundin von Wade Robson, Brandi Jackson, hat ein weiteres Interview gegeben.

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Angesichts der aktuellen Verleumdung hat die Schleiter-Familie einen offenen Brief verfasst. Sie sind eine weitere Familie, die mit MJ über Jahre hinweg befreundet war. Sie trafen ihn bei dessen Auftritt bei „Wetten Dass…?“ 1995 erstmals: schleiter-family.com.

Anwalt Brian Oxman bezeichnet die angeblichen Opfer in „Leaving Neverland“ gegenüber DailyMail als Lügner. Er berichtet, was 2005 tatsächlich vor sich ging.

Das Tagblatt, die grösste Tageszeitung der Ostschweiz, schreibt in ihrem Artikel: „Tatsächlich wirken die Unschuldsbeteuerungen der Michael-Jackson-Fans beim näheren Hinsehen rationaler als die ans Hysterische grenzenden Reaktionen der Gegenseite.“

Entgegen des – von den Fans mitverschuldeten – Hypes um „Leaving Neverland“ blieben die Zuschauerzahlen unter den Erwartungen von HBO. Jackson.ch hat sich die „Doku“ auch angetan. Die Story wird, nach langweiligem Beginn wie erwartet relativ glaubwürdig und schockierend erzählt, enthält jedoch mehrere Momenten, die an deren Glaubwürdigkeit zweifeln lässt. Ungeachtet davon, dass Robson in den Gerichtsverhandlungen seit 2013 nachweislich gelogen hat. An der Korrektheit von Safechucks Behauptungen zweifelte das Gericht ebenso.

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